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Das Leben eines angesehenen jungen Mannes war gar nicht mal so toll, wie es außenstehende dachten. Masao konnte kaum die Straßen der Stadt entlang gehen, ohne direkt von jungen Damen angesprochen zu werden, für ein Foto. Irgendwie war es ja schmeichelhaft, doch der Hutmacher wollte noch nie im Rampenlicht stehen. Tagsüber war er der erfolgreiche Gentleman, Nachts jagte er kaltblütig nach Kriminellen, die der Regierung ein Dorn im Auge waren. Um seiner Familie ein wohlhabendes Leben zu ermöglichen, ohne blutiges Geld, nahm Masao dieses Doppelleben aufsich und war ziemlich zufrieden damit.
Heute wiederum war ein entspannter Tag. Es waren nicht viele auf den Straßen unterwegs und der Hutmacher konnte in Ruhe spazieren - das ganze Faulenzen im Büro musste ausgeglichen werden.
Demnächst sollte er auch mal der zuständigen Mafia-Bande des Gebietes seine finanzielle Unterstützung zukommen lassen. In anderen Bereichen des Landes war das wohl selbstverständlich, aber die Whitebeards waren eine sehr herzhafte und liebevolle Organisation, die der Hutmacher gerne unterstützte. Der Regierung gefiel das ganze zwar nicht, aber sie waren abhängig von Masaos Unterstützung, denn sie konnten nicht so einfach im Gebiet der Mafia auf die Jagt gehen.
Vielleicht trifft der grünhaarige Gentleman ja ein Mitglied der Whitebeards und dann das hier schon abklären.

Der Hutmacher erwartete ein Mitglied der hier zuständigen Mafia, doch mit dem blonden Phönix hatte er bei bestem Willen nicht gerechnet.
Masao wäre gerne einer Konfrontation aus dem Weg gegangen, noch war er und seine Firma nicht willkommen und eine Gegenleistung hatte er auch noch nicht erbracht.
Ein kurzer Windhauch löste sein Hut vom Kopf, den er noch festhalten konnte und ein Schatten über sein freundliches Gesicht warf. Marco der Phönix, was für eine Ehre Sie als erstes in einer neuen Stadt kennen zu lernen der Shichibukai blieb höflich, das gehörte zu seinem Charakter und zu seinem Markenzeichen. Die Zivilisten bewunderten den Anzugträger und mieden den Phönix - wie zwei Gegensätze standen sie sich gegenüber.
Die jungen Mädels beobachteten gespannt aus sicherer Entfernung das Geschehen, sie bildeten sich sonst was für Pairings ein, der Hutmacher kannte seine Fans.
Für meine Firma hab ich mir Euren Schutzgebiet ausgesucht. Hier haben meine Mitarbeiter ein sicheres Leben versuchte Masao sich zu rechtfertigen, dabei verriet sein Blick jedoch nichts gutes. Die orangenen Augen glühten in einem gelblichen Ton auf, als sein Hut ein Schatten über sein lächelndes Gesicht warf.
Masao war wahrscheinlich der einzige der 7 Shichibukai, die aktiv mit dem Militär agierte. Er sah es als sein Job und führte die Aufträge aus, die ihm gegeben wurden, denn die Bezahlung war legales Geld.
Ich wollte mich persönlich bei Euch vorstellen, wenn meine Mitarbeiter hierher gezogen sind. Wir möchten uns selbstverständlich erkenntlich für den Schutz zeigen und eine Unterstützung anbieten führte der Shichibukai fort und ließ eine Hand in seiner Hosentasche verschwinden, während die andere sein Hut am Kopf hielt.

Masao begann zu Grinsen, sein Blick sagte nur Tot und Zerstörung aus, doch er spielte nur mit dem Vöglein.
Ich bin nur besorgt um die Sicherheit meiner Familie reagierte er und stieß auf ein gemeinsamen Nenner, den die beiden Teilten. Die Whitebeard Bande und auch Masaos Hutmacherei waren zwei Organisationen, die ihre Macht nutzten, um ihre Familie zu beschützen. Das war eines der Gründe, weshalb der Shichibukai den Süden des Landes auserwählte.
Bevor ich legalisiert wurde, musste ich meine Familie mit blutigem Geld der Straßen ernähren. Jetzt erhalte ich eine Entschädigung vom Staat für meine Dienste als Shichibukai setzte er fort und nahm den Hut vom Kopf. Vom Wind wehten seine langen dunkelgrünen Haare und sein bösartiger Blick wandelte sich in das freundliche Lächeln, dass die jungen Damen nur so dahin schmelzen ließ.
Wir würden uns gerne Erkenntlich zeigen. Dafür habe ich einen Scheck vorbereitet, was ich einem Eurer Mitglieder hier auf den Straßen geben wollte. Noch wollte ich mich nicht in die Höhle des Löwen begeben grinste der Hutmacher und kam dem Phönix näher. Aus der Hosentasche, in der der Anzugträger seine Hand vorhin verstaute, zog er ein Scheck heraus, mit einer beachtlichen Summen. Nicht mal der Rede wert für den erfolgreichen Firmenchef.
Mit monatlicher Unterstützung erhoffe ich ein friedliches Miteinander und falls Ihr Interesse an Hüten habt, beehrt mich, wann immer es Euch passt und reichte dem blonden Mafiosi die Hand, um ihm unauffällig den Scheck zu überreichen. Es gehörte sich nicht, Geld auf den offenen Straßen zu präsentieren.

Bei dieser Szene kreischten die jungen Damen und hielten Schilder mit "I <3 Masao x Marco" in die Luft.

Masao lachte über die Situation und warf den jungen Damen ein zwinkern entgegen, bevor sie vor Angst schreiend davon liefen. Abstrengend aber irgendwo doch schmeichelhaft, wobei der Gentleman sich nicht angezogen zu Männern outete. Trotzdem amüsierte es ihn.
Ich bin doch nicht wahnsinnig und lege mich mit einer Mafia an grinste der Hutmacher, als wäre er doch so wahnsinnig und übergab dem blonden Mann das Scheck, während ihre Hände sich trafen und in Griff nahmen.
Ich versichere Euch, meine Firma wird die finanziellen Probleme ausgleichen, sollte sich Armut in einem Gebiet ausbreiten. Ich komme selber aus den Slums erklärte er sich und löste den Handschlag, währenddessen sein Hut wieder platz auf seinem Kopf nahm.
Die Regierung ist zwar nicht so erfreut mit dieser Kooperation, aber meine Immunität erlaubt alles. Und warum nicht den Kriminellen Kids helfen, Fuß in die legale Arbeitswelt zu fassen? richtete sich der Shichibukai zurück zu Marco, bevor er sich umdrehte und die Straße weiter hinunter ging.

Der Herr mit der komischen blonden Frisur folgte dem edel bekleideten Mann in dunkelgrün und fragte ihn nach seinen Plänen, um gegen die Armut anzugehen. Masao lachte kurz auf und verstaute seine Hände in den Hosentaschen.
Das größte Problem der Armut sind die Kinder, die auf kriminellen Wegen versuchen dort wieder raus zu kommen. Meine Firma braucht Mitarbeiter und unter meinem Markenzeichen, unter meinem Symbol, werden sie zu legalisiert dabei sagte sein Blick mehr als tausend Worte. Eine Arme von jungen Kriminellen klang gefährlich.
Wenn die Regierung meint Reiche noch reicher zu machen und Arme noch ärmer, dann mache ich Kriminelle unantastbar und begann wieder zu lachen, doch diesmal boshafter.
Ihr würdet doch auch junge kriminelle Kids bei euch aufnehmen, wenn sie Hilfe bei euch suchen? Leider kommen sie erst dann, wenn es viel zu spät ist und sie zu großen Schaden angerichtet haben. Deshalb gehe ich dahin und hole sie ein wahres Farbenspiel, das Masaos Aura präsentierte. Mal schien er die Freundlichkeit in Person zu sein und im anderen Augenblick den Tot zu bringen. Der Hutmacher genoss die psychologischen Spielchen, aber seine Absichten sind rein.
Der Shichibukai kramte aus der Innenseite seines Jacketts ein Flyer heraus und reichte es seinem ungebetenen Begleiter, mit dem er anfing zu sympathisieren.
Ich habe Flyer ausgedruckt, die offene Arbeitsplätze auflisten, die meine Firma zu geben hat. Wie Sie drauf lesen können, bieten wir auch Zimmer lächelte der Gentlemen und ging an einem Laden vorbei, die Werbung über seine neuesten Hüte machte. Ich bin nicht mal als Shichibukai bekannt. Nur die Mafia-Banden wissen bestens bescheid und zeigte auf die Werbung.

Na, na, mein blonder Kumpane. Was passiert denn, wenn kriminelle Kinder von den Straßen wegkommen und beginnen legal zu arbeiten und ein richtiges Zuhause bekommen? grinste der grünhaarige Anzugträger und ließ sein Satz offen. Selbstverständlich würden die Kinder beginnen ein normales Leben zu führen und eines Tages würde das Militär aufhören sie zu suchen, vorallem weil sie legalisiert wurden durch den Shichibukai.
Die beiden gingen die Straße weiter hinunter, wahrscheinlich glaubte Marco, Masao hätte ein Ziel, doch in Wirklichkeit irrte der Hutmacher nur herum und wusste nicht mehr ganz genau, wo sie waren.
Wenn ich schon rumirre dachte er sich und begann in Geschäften, in denen öfters geklaut wurde seine Flyer zu verteilen, so würde er seine Reichweite erweitern.
Ich würde sehr gerne den ehrenwerten Whitebeard-sama kennen lernen und die Beziehung ausarbeiten, um eurem Gebiet besser helfen zu können entwarf er den Gedanken, das ihm spontan kam und rückte sein Hut zurecht.
Ich rechne mit Kontakt über Sie vermittelt, mein ehrenwerter Phönix und verbeugte sich sein Hut abnehmend. Eine bessere Beziehung zu der rechten Hand des Mafia-Vaters aufzubauen, wäre sicher keine schlechte Idee. Der Gentleman dachte an die freundschaftliche Rivalität des Roten Shanks und Falkenauge und eine Verbindung zu einem der größten Mafiosi zu haben, wäre sicher nicht verkehrt. Zumal Masao der Regierung nicht über den Weg traute.

Draußen aus dem Gebäude war es warm und ich bereute es nicht eine kurze Hose , Top und offene Schuhe zu tragen , es war wirklich heiß

Ich suchte mal eine Apotheke ah hier und ging rein und die Glocke über die Tür bimelte Einen Moment kam es von hinten

Es kam dann ein Mann mittleren Alters auf mich zu und fragte was ich den bräuchte ich gab ihn einfach den Zettel Na da hat ihr Freund sich aber was Ordentliches eingefangen lachte der Besitzter

Eingefangen eher fast nackt die Kühlkammer betreten und schnaufte

Er brachte mir alle Sachen in einen Sackerl ich bezahlte und verabschiedete mich höflich

Ich ging dann weiter in ein kleines Geschäft es bot das an was ich brauchte , man kannte mich dort gab ihnen den Zettel und packten alles ein

Auch hier bekam ich zwei Sackerln bezahlte und verabschiedete mich und jetzt , vielleicht unseren Vize wirklich einen roten Lippenstift kaufen und ging durch die Straßen

Nun, eine sehr gute und berechtigte Frage, die der Phönix stellte, denn so weit dachte Masao noch nicht nach. Mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck schaute der Anzugträger in den Himmel.
Gute Frage murmelte der Gentleman und dachte über seine Vergangenheit, seine Familie, nach.
Mein Einfluss ist nicht groß genug, um kleinen Kindern ein Zuhause zu bieten. Bislang kann ich den jungen Erwachsenen einen Arbeitsplatz anbieten und sie so gut bezahlen, dass sie vielleicht sogar ihre kleinen Geschwister zur Schule schicken können. Ich biete auch normalen Zivilisten Arbeit an, so können die Väter aus den Slums auch um ihre Familien sorgen entwickelte er die Idee und nickte, das klang gut.
Vielleicht lässt sich mit der Unterstützung der Whitebeard Bande ein Einfluss ausarbeiten, womit wir auch den Kleinkindern helfen können, aber eins nach dem anderen grinste der Gentleman in einer höflichen freundlichen Form und gab den jungen Damen, die zu ihm kamen, eine Unterschrift auf ihre Hüte. Charmant und Höflich, die jungen Damen schmolzen nur so dahin.
Auch ich muss Euch vertrauen können und das kommt mit der Zeit und schickte die Kinder wieder weg. Letztendlich seit Ihr immer noch eine Mafia und ich habe die Seiten gewechselt, um die Zivilisten vor Banden zu beschützen sein Blick wurde ernst, die Whitebeard sollten nicht vergessen, wem die Zivilbevölkerung mehr vertrauen schenkte.