Ich fand sie auf dem Felsen sitzend und rieb mir den Nacken, trat dann auf sie zu. "Tut mir leid, dass ich dein Date ruiniert hab", setzte ich dann an, senkte den Blick. In dem Gefühlskram war ich noch nie gut gewesen.
Mit unsicheren Schritten trat ich auf Sie zu. Meine Hände waren zittrig. Ich fühlte mich so unbeholfen. Normalerweise war ich nicht so, aber es war gerade alles anders. Denn ich wusste nicht, wie es um ihre Gefühle stand. Ich stand nun vor ihr und sah sie fragend an.
Im ersten Moment war ich so perplex, dass ich nicht wusste, wie mir geschah. Erst dann verstand ich, was genau hier ablief. Sie empfindet ebenso für mich! Der Phönix in mir regte sich leicht, aber er hatte nichts dagegen. Schließlich erwiderte ich den Kuss und schloss die Augen, umschlang sie dabei mit meinen Armen. Ich hätte nie gedacht, dass dieser Moment wirklich real hätte werden können. So oft hatte ich mir diesen erträumt. Und nun? Nun war der Moment gekommen.
Als sie mit ihrer Zunge an meiner Unterlippe entlang fuhr, öffnete ich meine Lippen. Dann stupste ich mit meiner Zunge gegen ihre, um sie zum "Spielen".
Ich spürte, wie sie über meinen Nacken kratzte und wusste, sie wollte mehr. Sollte mir gerade recht sein. So legte ich sie in den Sand ab, stützte mich seitlich von ihr ab und küsste sie erneut.
Sie löste den Kuss und ich hörte ihr aufmerksam zu. Was ich hörte, gefiel mir sogar sehr. "Das heißt also, ich darf etwas machen, was noch nie jemand durfte? Das gefällt mir", grinste ich leicht, "aber ich werde nichts tun, was du nicht willst und vorsichtig sein. Wenn du etwas nicht willst, sag einfach bescheid."
Ihre Worte ließen mich sanft und liebevoll lächeln. Ich liebe dich auch, so wie du bist", erwiderte ich dann. Dass sie mir vertraute, war ein schönes Gefühl. Dann machte ich mich an ihrem Top zu schaffen, um dieses loszuwerden, ehe ich sie erneut küsste.
One Piece Life
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10.10.2018 18:35
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