"Nette Absicht... Ich hungere schon seit gestern! Aber das klingt gut!", gab ich dann zurück. Irgendwie konnte ich ihm nicht böse dafür sein, denn das hier war irgendwie auch sein Job. Er musste das machen. Irgendwoher kenne ich diesen Namen...
Als ich seine Worte hörte, schluckte ich leicht. Es gab Dinge, die ich verschweigen und für mich behalten wollte. Vor allem, dass ich nur eine entlaufene Sklavin war, die sich ihrem Schicksal nicht stellen wollte.
Ich nickte leise. Ich versuche, drumherum zu kommen, davon was sagen zu müssen...

Ich spürte das es ihr nicht Recht war und seufzte

Wir sind nicht so schlimm wie jeder sagt , nimm Angel sie ist eine Frau und Köchin , normal nimmt Vater keine Frauen auf außer sie haben Medizinische Kenntnisse , warum keine Ahnung und zuckte leicht mit den Schultern

Du wirst erstmal was Essen und dich stärken danacher entweder zu Vater oder wenn Marco schon da ist und er nicht an seinen Schreibtisch hockt , erklärte ich ihr

Langsam nickte ich. Noch immer glaubte ich, den Namen Angel von irgendwoher zu kennen. Aber woher? Und warum?
Ich schluckte leicht. "Das glaube ich ja auch. Sonst hättest du nur kurzen Prozess gemacht. Es ist nur... Ich weiß nicht, wie viel ihr wissen qwollt. Jeder hat ein Kapitel in seinem Leben, das er anderen nicht vorliest", meinte ich dann ehrlich. Warum fühlt es sich eigentlich so schwer an? Es könnte so leicht sein... Ich war gespannt, zu wem ich dann kommen sollte. Ob Whitebeard oder Marco in meiner Situation besser für mich waren, vermochte ich nicht zu sagen.

Ich tätschelte ihr leicht am Bein keine Angst Marco schaut zwar immer als würde er dich fressen wollen will aber nur wissen ob du einen Gefahr bist oder nicht , erklärte ich ihr

Schau wir sind angekommen und drehte mich um damit sie das große Gebäude sah

"Na ich hoffe doch, dass er mich nicht frisst", witzelte ich, um meine Unsicherheit zu überspielen und grinste leicht. Kurz darauf wurde ich umgedreht. Wir standen vor einem riesigen Gebäude, dass Moby Dick genannt wurde. "Wow, das ist ja riesig", brachte ich heraus.

=> Moby Dick/Eingangshalle

Ja ist es und ging los

==>> Moby Dick / Eingangshalle

Ich schlug die Augen auf. Es war wirklich kalt und mein Rücken tat weh. Wenn ich jetzt noch Pech hatte, würde ich mir eine Erkältung holen. Mikasa übernachtete Diese Woche bei einer Freundin, so wusste sie zum Glück noch nichts davon, dass wir nun auf der Straße gelandet waren. Langsam stand ich auf und streckte mich, ließ mich dann wieder auf die Bank fallen.
Erstmal was frühstücken...,schoss es mir durch den Kopf, Aber was? Ich hab weder Geld, noch was zu Essen... Ich seufzte und sah in den Himmel. Was hatte ich nur falsch gemacht, um nun hier zu sein? Inmiten Dieser Probleme. Dann tauchten zwei meiner früheren Kollegen auf. "Na du Schwuchtel? Wenn du singst und ein bisschen für uns stripst, bekommst du vielleicht was von uns", verhöhnte mich der erste, der zweite meinte: "Oder willst du uns lieber heiraten? Wir sind doch zwei Männer nach deinem Geschmack!"
Ich senkte den Blick und ballte meine Hände zu Fäusten. Es kostete mich viel Mühe, sie nicht einfach zu schlagen. Doch darauf wollten diese Penner nur hinaus. Einer warf mich von der Bank: "Kriech und mach unsere Schuhe sauber, du Schwuchtel!" Der andere spuckte direkt auf mich drauf, während meine Verzweiflung ins Unermessliche stieg. Und dann schlug ich zu.
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All das brachte mir dickes Bußgeld bei der Polizei und eine Vorstrafe ein. Verzweifelt schlug ich einige Stunden später mit der Faust gegen einen Baum. "Scheiße verdammt...! Warum muss ich eigentlich schwul sein? Und singen und tanzen? Das ist doch normal?" Nicht lange später kamen noch mehr ehemalige Kollegen, um mich genauso blöd anzumachen und zu mobben.

-> Die Hutmacherei

Ich wollte mich direkt persönlich um die Anmeldeformulare meiner neuen Sekretärin kümmern, so ging ich auch zur Behörde der Stadt und ließ meine Mira direkt legalisieren. Ich war schon ein oft aber auch gern gesehener Gast der Einrichtung, der Staat hatte viel Nutzen durch mich und ich nutzte sie nur soweit aus, wie ich anderen Menschen helfen konnte und nicht wie einige andere Shichibukai.
Nachdem alles erledigt war, gönnte ich mir den Umweg durch den Crandon Park, das Wetter war einfach nur traumhaft (optisch betrachtet, ich spürte eh keine Temperaturen außer wohlwollende Wärme meiner Flammen).
Dort wurde ich leider Zeuge der Kehrseite der menschlichen Rasse. Ein Mann wurde gemobbt, noch wusste ich nicht, weshalb, aber das ganze ging so weit, dass er sogar angespuckt wurde.
Ich sah mir das Beispiel des Abschaums mit an, wollte irgendwie verstehen und auch dem gemobbten wollte ich die Chance lassen, sich zu wehren, weil ich es ihm zutraute, doch dazu kam es leider nicht, bevor ich zum ersten Mal nach langer Zeit ausraste.
Ich hätte es nicht für möglich gedacht, doch eine Wut breitete sich in mir aus und Schrie danach, meine Immunität hart auszunutzen, um diese Bastarde in Asche zu verwandeln.
Weil ... er ... schwul ist ... ?! knirschte ich mit den Zähnen. Als ich dass hörte, richteten sich meine Nackenhaare auf. Hätte ich richtige Krallen, wären auch diese ausgefahren.
Was seid ihr für widerwärtiger Abschaum? Wollt ihr mich komplett verarschen?! wie hätte ich da noch zuschauen können? Ich wollte fressen.
Rassismus war die eine Sache, aber wegen der persönlichen sexuellen Ausrichtung gemobbt werden, ist eine andere. Ich konnte so etwas nicht zulassen, solange ich da bin und solche Bastarde braucht keiner. Alle die so dachten; seht dies als Abschreckung ich stampfte auf die Männer zu, begann langsam in blauen Flammen aufzugehen und verbrannte den ersten in meinem feurigen Atem zu Asche.
Die einfachen Zivilisten liefen davon, schreiend um ihr Leben, doch die Männer die dieses homosexuelle Geschöpf erniedrigten, ließ ich nicht entkommen. Ich ging komplett in Flammen auf, setzte meine physische Erscheinung als eine gigantische zweischwänzige Katze zusammen und richtete ein Blutbad aus Asche an. Wahrscheinlich traf ich den Mann, den ich aus der Lage befreien wollte, ausversehen mit einen meiner brennenden Schweife, doch dies war mir gerade in meinem Wutanfall egal.
Sie weinten, sie jammerten, sie schrien voller Schmerzen, meine dunkle Seite war kälter als das Eis, ein Paradoxon gegenüber meiner sonst so liebevollen Art und dem Element, den ich beherrschten. Als mein Rausch sich legte, löste sich die flammende Bestie wieder auf und mein Körper setzte sich vor dem gemobbten Mann zusammen. Dabei reichte ich ihm meine Hand, um ihn vom Boden aufzuhelfen. Es tut mir leid, vergebt meinen Wutausbruch entschuldigte ich mich mit tränenden Augen, während die Polizei uns beiden umzingelte und in Schussbereitschaft stand. Mach dir keine Sorgen gab ich ein freundliches Lächeln von mir und drehte mich zu den Polizisten um. Ich nutzte noch nie meine Immunität aus, bis heute. Es tut mir leid, aber ihr dürft mir und all meinen Angestellten nichts tun erhob ich meine Stimme und bewies die Dominanz der Situation. Ich war immer gut mit der Polizei, ich half so gut ich kann, doch sie sollten nicht vergessen, wer ich bin und wie gefährliche ich sein konnte. Sag mein Freund, was kannst du? Ich stelle dich bei meiner Firma ein drehte ich mein Kopf zu ihm und richtete meinen Hut. Mein Blick sagte mehr als tausend Worte des Vertrauens. Wenn ich wüsste, was für ein armes Schicksal dieser Mann hatte, wäre ich schon viel früher auf ihn gestoßen.

Als ich auf einmal eine andere Stimme wütend brüllen hörte und die Männer inne hielten, die mich demütigen, sah ich auf. Kurze Augenblicke später stand eine blau brennende Katze dort. Es ging alles so schnell. Die Männer wurden von dieser Katze zu Asche verbrannt, ich würde von einem der zwei Schwänze erwischt, aber nur gestreift. Die Verletzung war nicht schlimm, aber meine Kleidung war hin.
Die Polizei war auch schnell da, aber dieses Mal schien sehr schnell alles geklärt zu sein. Fast, als habe er eine gewisse Immunität dem Gesetz gegenüber. Als er mir anbot, mich in seiner Firma einzustellen, sah ich ihn überrascht an. "Naja, also... Ich war bei einer Versicherung tätig... Aber ich weiß nicht, ob das was bringt... Als Barkeeper kann ich auch arbeiten", antwortete ich dann perplex. Ich hätte nicht gedacht, dass mich trotzdem wer einstellt... Mir war klar, dass er meine Peiniger eiskalt verbrannt hatte, aber ich konnte ihnen nicht wirklich nachtrauern.

Ich grinste meinen neuen Barkeeper an und griff mach der Wunde, den ich durch einen meiner Schweife verursachte. Merkt euch das Gesicht, er trägt nun meine immunität sprach ich laut zu den Polizisten, die nun die Waffen zu Boden senkten und langsam verschwanden. Während ich die Wunde fest im Griff hatte, heilte ich diese mit meinen blauen Wunderflammen und zog den Mann mit mir mit, um aus dem Geschehen zu fliehen.
Puuhh ... was ein Tag seufzte ich und nahm mein Hut ab. Entschuldige, das war vielleicht etwas zu viel lachte ich amüsiert von der Situation und ließ mich auf eine Sitzbank nieder. Mein Name ist Masao MasaHIRO, ich leite eine Hutmacherei, in der du jetzt der neue Barkeeper bist. Der Staat kann dir nichts mehr anhaben, auch wenn du deine Peiniger niederbrennst grinste ich finster mit gelb aufleuchtenden Augen. Ich bin einer der 7 Shichibukai. Prinzipiell also auf der Seite des Militärs. Ich nutze meine Immunität, um Menschen aus der Not zu helfen. Falls du eine Familie zu ernähren hast, mache die keine Sorgen mehr, wir kümmern uns drum. Du kannst auch in der Firma einziehen, falls du kein Zuhause hast mein Blick legte sich wieder und wurde freundlicher. Wie er sich wohl fühlte? Total verwirrt und perplex - herrlich.
Manchmal führte das Schicksal mich zu neuen Angestellten. Ob auch dieser in ärmeren Verhältnissen überleben musste?

Als er nach der Wunde griff, die er verursacht hatte, verzog ich das Gesicht. Ich hörte seine Worte und sah auch, wie er die Wunde heilte. Das alles trug nicht gerade dazu bei, meine Verwirrung zu beseitigen, eher war das Gegenteil der Fall. Langsam nickte ich und ließ mich ebenfalls auf einer Bank nieder, als er sich auf eine setzte. Das alles war echt viel für einen Tag. Beinahe schon viel zu viel.
Aufmerksam hörte ich zu und nickte. "Nun ja... Also... Mein Name ist Mithrandir Caelum Aproxis. Die Leute, die du eben verbrannt hast, waren mal Kollegen von mir. Innerhalb kürzester Zeit hab ich meine kleine Wohnung und meinen Job verloren. Das Jetzt trifft sich gerade wirklich gut, denn ich möchte nicht, dass meine Tochter obdachlos sein muss. Ich danke Ihnen vielmals for Ihre Hilfe", erwiderte ich und neigte meinen Kopf leicht, "Das mit der Immunität... Gilt das auch für bereits laufende Strafverfahren? Ich hab ein sattes Bußgeld am Hals, weil ich heute Vormittag schon zwei Kollegen verprügelt hatte, die mich erniedrigt haben. Daher habe ich mich vorhin auch nicht gewehrt. Ich konnte es mir nicht leisten, noch mehr Probleme zu kriegen... Allein wegen Mikasa..."

Ich grinste bis über beide Ohren, als mein neuer Barkeeper seine Tochter erwähnte. Ich werde Onkel! dachte ich voller Vorfreude, ich mochte Kinder, vorallem wegen meinen drei Geschwistern.
Mach dir keine Sorgen mehr, zur Not zahlt die Firma die Bußgelder, aber wahrscheinlich werden sie sich nicht mit mir anlegen wollen eigenlob gehörte zur Stärkung des Selbstvertrauens. In gesunden Maßen solltw nichts dran verwerflich sein.
Ihr könnt ruhig bei uns wohnen, solange ihr wollt. Es kommen auch ab und zu die Kinder von einigen Mitarbeitern, deine Tochter wird sicherlich nicht alleine sein und setzte mein Hut ab. Solch ein Ausraster hatter ich schon länger nicht mehr.
Hier ist die Adresse. Komm mit deiner Tochter, um den Rest kümmert sich mein Vertreter oder meine Sekretärin. Aber nicht erschrecken, wir haben nicht nur Menschen in der Firma, meine Türen sind für jeden offen. Fischmenschen, Meermännef und -frauen, sowas wie Dämonen und so weiter erklärte und warnte ich kurz vor und drückte dem Mann einen der Flyer in die Hand, ehe ich mich erhob und mit einer einfachen Verabschiedung verschwand.
Zwei neue an einem Tag lächelte ich glücklich.

-> Die Hutmacherei

Komplett dankbar ging ich gleich darauf dem nach, was noch zu tun war, ehe ich zur Firma gehen würde. Als erstes holte ich meine Tochter ab, erklärte ihr, dass ich einen neuen Job hatte und wir an einen besseren Ort ziehen würden. Sie freute sich sogar.
Nachdem ich meine Sachen auch geholt hatte, unsere Sachen, stand ich schließlich vor der Hutmacherei, atmete noch einmal tief durch und trat ein.

=> Die Hutmacherei