Es ist hell eingerichtet , die Wände sind in warmen Grün , oberhalb ihres Bettes an der Decke erstreckt sich ein Sonnenuntergang in sanften Orange Tönen mit blauen Flammen

In ihrem Zimmer steht ein großes Bett worauf zwei schlafen können , hat einen großen Kleideschrank ( obwohl sie nie viel braucht oder drinnen ist )

Vor ihren großen Fenster steht ihr Schreibtisch , drauf sind Computer und Drucker , auch hat sie ein Tablet drauf liegen was sie nur ab und zu benützt .

Hat auch eine kleine Kommode wo sie viele Zettel drin hat und anderes , auf der Kommode stehen Foto´s von ihrer leiblichen Familie ( wo vier Menschen drauf sind , die vierte Person ist noch sehr klein aber der Kopf ist weggeschnitten ) , dann ihre zweite Familie die Whitebeard´s und ein Foto wo sie , Ace , Marco und Tatch drauf sind

Hat ein großes Bücherregal mit verschiedenen Bücher drinnen , nicht nur auch Kochbücher.

Es gibt auch eine Tür in ihren Zimmer die führt zu einem Bad , mit Dusche und Wc , auch ein Waschbecken und großen Spiegel , alles schön hergerichten , weiße Regale mit diversen Sachen sind drin ,

Bei meinen Zimmer angekommen ging ich rein.

Schließ bitte die Tür ja , bat ich sie

Ich ging zum Kleiderschrank und zog verschiedene Sachen raus , von kurz bis lange Sachen , von normaler Unterwäsche und Boxer

So hier neue Klamotten aber vorher geh ins Bad ist gleich wo du die Tür siehst , ist alles drin von neutral bis dufteten Shampoo und Duschgel , Zahnbürste usw. erklärte ich ihr

Ich folgte in ihr Zimmer und schloss nach mir die Tür. "Vielen Dank dafür", meinte ich ehrlich und suchte mir Unterwäsche und Klamotten raus. Kurz darauf meinte icb: "Ich schulde dir was, ich verschwinde dann erstmal im Bad... Wo ist das Bad?"

Ich wank ab erzähl einfach Vater was er wissen will und gut ist es

Ich zeigte auf die Tür ich sollte mit wohl ein Schild draufmachen mit den Worten " Badezimmer " und grinste

Ich nickte und lachte kurz auf, ehe ich dankend ins Bad verschwand. Jedoch war das nächste Problem die Dusche. Da ich aber nicht um Hilfe bitten wollte, blieb ich still und versuchte, mich irgendwie zu stützen, während ich dann, nachdem ich bereits war, das Wasser andrehte. Natürlich ging das schief. Ich hatte nicht genug Kraft, als meine Beine zum Fischschwanz wurden und rutschte aus. Mit einem lauten Knall ging ich zu Boden und schlug mir den Kopf an. "Verdammt!", fluchte ich und hielt mir den schmerzenden Kopf.

Ich hörte den Knall und legte den Kopf schief was treibt die da drin und schlug mir gegen die Stirn

Angel wie blöde kann man nur sein sie ist ne Meerjungfrau und kommt Wasser drauf bekommt sie statt Beine ihren Fischschwanz und seufzte

Ich klopfte an die Tür Ally alles in Ordnung und kann ich rein kommen

Ich war höflich und hatte Anstand nicht wie gewisse Leute

Ich hatte mich wieder halbwegs gerade aufgesetzt, als ich sie Klopfen und nach mir fragte, rieb ich mir meinen schmerzenden Kopf. "Ja bitte!", kam es dann von mir.

Ich nahm am besten den Erste Hilfe Koffer mit und kam rein als ich sie am Boden sitzen sah schüttelte ich den Kopf

Nächstemal sag mir das du dich da verwandelst dann hol ich einen Plastikstuhl zum draufsitzten und half ihr auf den Hocker

Ich sah mir ihren Kopf an wird nur ne Beule und sah etwas was mir nicht gefiel ist es das was du Vater verschweigen willst ? , fragte ich sie

"Ich rede nicht so gern darüber... Bisher hat mich jeder als Monster angesehen...", kam es leise von mir. Ich saß schon bald auf dem Plastikstuhl. Als sie wegen des Brandmals fragte, legte ich eine Hand drüber. Allein schon der Gedanke daran brachte Erinnerungen hoch. Ich erinnerte mich genau, wie sie mich verkauft hatten und meine 'Besitzer' mir zum Qualen auch einzelne Schuppen ausgerissen hatten. Selbst jetzt waren noch nicht alle nachgewachsen. Ich verkrampfte mich leicht und mein Blick wurde finster. "Ja... Wer will schon darüber reden, dass man von seiner eigenen Familie verkauft wurde?" , brachte ich heraus, "mein Leben ist ein einziger Haufen Schrott..."

Ich umarmte sie und küßte ihr Haupt und wiegte sie etwas hin und her auch wenn sie nicht weinte.

Ich summte ein Lied zur beruhigung " ohne dich schlaf ich nicht ein " usw.

Das ist schrecklich als ich fertig gesummt hatte aber das passiert dir hier nicht , Vater würde sowas nie zulassen , erklärte ich ihr

Das Lied, das sie summte, wie sie mich behandelte, rief vergessene Erinnerungen wach. "Dieses Lied... Ich kenne es! Mir wurde es damals immer vorgesungen, wenn ich nicht schlafen konnte oder Angst hatte", kam es von mir, "Wie konnte ich sowas vergessen?"
Als ich ihre Worte vernahm, sah ich zu ihr und ließ meine Hand sinken. "Willst du mir damit sagen, dass ich bleiben könnte?"

Als ich ihre Worte hörte horchte ich auf , weißt du ich hatte damals eine kleine Adoptiv Schwester sie wurde uns aber wieder weg genommen.

Ich weiß nicht mehr wie sie aussah und auf den Foto ist sie zwar drauf aber ihr Kopf is weg , als ich meine Eltern gefragt habe warum meinten sie das es besser wäre wenn ich sie vergesse , erklärte ich ihr

Wenn du zu uns ehrlich bist frag Vater er ist kein Unmensch , meinte ich zu ihr

"Zeig mir das Bild, bitte... Ich erinnere mich kaum, aber Anfangs war ich glaube ich einer Adoptivfamilie. Und dieses Lied... Wurde mir immer dann in Momenten wie diesen vorgesungen", meinte ich dann.
Als sie meinte, ich solle einfach fragen, sah ich erneut zu ihr: "Und wenn er dann trotzdem ablehnt? Ich hab nicht viel zu bieten..."

Ich nickte ja ich zeige es dir aber erst trocknen wir dich ab und rubbelte sanft an ihren Fischschwanz damit er wieder trocken wurde und zwei Beine erschienen Wahnsinn die Dusche hatte ich aber vorher abgestellt.

Ok geht es wieder oder soll ich dir helfen ? , fragte ich sie

Als meine Schwanzflosse wieder trocken genug war, begann diese zu schillern und teilte sich bald darauf wieder in zwei Beine. Als ich sie hörte, sah ich auf. "Du bist die Erste, die das cool findet" , meinte ich ehrlich und lächelte, "Das freut mich."
Als sie fragte, ob ich noch Hilfe bräuchte, schüttelte ich den Kopf. "Meine Beine sind danach zwar immer schwach, aber ich krieg es im Sitzen noch hin, vielen Dank!"