Er würde mir zu unruhig als ich sah das sich Schweißtropfen auf seiner Stirn bildeten

Will ich wissen was du unanständiges geträumt hast ? fragte ich ihn und grinste

Angekommen zeigte ich ihm die Tür so hier ist es alles drin ich warte in der Kajüte ja ?

Ich wank noch kurz und war schon verschwunden und trat wieder in die Kajüte ein , ich müßte mir Pläne überlegen sollte ER doch dahinter kommen

Unanständiges? wiederholte ich innerlich und lief rot an oh, nein nein nein, das ... und ließ mein Versuch der Rechtfertigung offen.
Ich betrat das Badezimmer und zog mein Hemd aus. Mein Körper war übersehen mit Narben von Schuss- und Schnittverletzungen. Okay, ich brauche nicht lange antwortete ich noch hinterher und ging unter die Dusche. Sogar die Dusche war etwas zu klein für mich, weshalb ich mich besser auf einen Hocker saß.
Nachdem ich fertig war, ging ich in Boxershorts wieder aufs Zimmer und trocknete mir dabei die Haare ab. Wo hab ich jetzt meine Klamotten hingetan? fragte ich mich laut vor der Wärterin und ging zurück zum Badezimmer.

Als er eintrat und das nur in Boxer was sagte und wieder verschwand seufzte ich er hatte seine frischen Sachen hier gelassen und nur seine Boxer mitgenommen.

Ich öffnete die Tür und rief CORA du hast sie in der Kajüte vergessen , gott Männer zum Glück hatte ich schon weiße Haare da viele es niemanden auf wenn ich welche bekam

Tina rief mich zurück, ich hatte meine frischen Klamotten in der Kajüte vergessen. Ich ging also lachend mit größeren Schritten ins Zimmer und rutschte an einem Wassertropfen von meinen Haaren aus und landete mit dem Gesicht an der Oberweite der Wärterin oh ... f*ck ich schreib mein Testament in Gedanken, dabei fühlte es sich besonders gut an.

Wie sollte es auch anders sein er rutsche aus und fiel ne oder ?

Er fiel genau auf meine Oberweite und ich knurrte leise ich hoffe es gefällt dir nicht , wenn doch kannst du gleich schwimmen lernen , meinte ich zu ihm

Ich schaute von der misslichen Position aus nach oben zu Tinas Gesicht, die alles andere als freundlich aussah. Meine Wangen röteten sich und ich schüttelte den Kopf - Nein! Es gefällt mir nicht! doch mein Gesicht schüttelte an ihren Busen. Nur Corazon konnte in solche Situationen stößen. Manchmal fragte man sich, wie der Kerl so lange überlebt hat.

Cora zischte ich meine Oberweite ist kein Kopfkissen also

Ich fragte mich wie der Kerl solange überleben konnte überhaupt bei IHM und schüttelte den Kopf

Komm pack wir legen bald an , meinte ich zu ihm

Ich löste mich von der Wärterin und zog mich hektisch an. Dabei zog ich mein Shirt falschrum an und hüpfte beim anziehen der Hose herum, sodass ich natürlich auf den Boden krachte.
Ich warf alles in meine Sporttasche und stellte mich cool und lässig an die Tür, als sei nichts passiert Ich wär soweit und setzte die Sonnenbrille und die Cap auf.

Das Schiff legte an.

Ich sah den dabei zu wie er es alles nur noch schlimmer machte und seufzte

Als er dann auf cool machte als sei nichts gewesen grinste ich

Du änderst dich auch nie hmm ? , fragte ich ihn ich ging an ihm vorbei und weil er bei der Tür stand streifte meine Hüfte seine Hand.

Ich ging aber weiter und an Deck schön murmelte ich

Ich zuckte mit der Schulter und grinste mit einer Zigarette am Mund. Ich würde mich definitiv nicht ändern, meine ernste Seite ist ein richtiger Don Quichotte als mein kindlicher Charakter.
Tina ging an mir vorbei, dabei streifte ihre Hüfte meine Hand und ich errötete erneut. Diese Frau macht mich wahnsinnig! knirschte ich innerlich mit den Zähnen und ging mit hinauf ans Deck.
Meine Augen weiteten sich, San Francisco war unglaublich und die Wärme durchströmte mein Körper.

Ich drehte mich um und leider blendete mich die Sonne ich stellte mich so hin das sie mir nicht mehr ins Gesicht schien

Schön oder ? , fragte ich ihn

Aber allein seine Körpersprache hieß es gefällt mir

Ich sprang direkt von Deck und lief etwas weiter. San Francisco sieht einfach nur traumhaft aus für einen, der ein Jahrzehnt nicht mal den Himmel sah.
Ich schaute hinauf und ließ den Rauch meiner Zigarette ins weite Nichts steigen. Gehst du öfters raus? fragte ich meine Wärterin. Gerade war ich so glücklich, dass mir egal war, ob mich jemand erkannte. San Francisco ist zwar ein Teil von Kalifornien, dass zur Kaido Mafia gehört und diese in Verbindung zu Flamingo stehen, aber hier war eine neutrale Zone. Nach 13 Jahren würde wohl kaum einer glauben, dass ich es bin.

Als er von Deck sprang klatschte ich mir die Hand auf die Stirn er war zu unvorsichtig

Auch ich verließ das Deck und ging zu ihm und hörte seine Frage , darauf nickte ich ja nach dem du angefangen hast konnte ich mir Urlaub neben aber auch schon vorher , erklärte ich ihm

Aber eher ihm Gebiet von Whitebeard , von Kaido und Big Mom halte ich mich fern auch wegen den Gerüchten , erzählte ich ihm

Ich grinste und war froh, dass meine Kollegen doch ab und zu die frische Luft genossen und nicht ihr komplettes Leben im Hochsicherheitsgefägnis verbrachten.
Ich nickte nur zustimmend, bei Kaidos oder Big Moms Gebiet sollte man vorsichtig sein. Ich bin ein Tenryuubito schoss ich einfach nur raus, in meiner Umgebung war eh alles im Lautlos-Raum. Ich bin in der Heiligen Stadt im Militärs Gebiet geboren und aufgewachsen und zog von dort in eine Stadt in diesem Bezirk - bei Kaido erzählte ich ihr, sie kannte sowieso meine wahre Identität und ich vertraute ihr.
Wir wurden gefoltert. Auch Weltaristokraten haben es bei Kaidos Gebiet schwer und nahm einen langen Zug meiner Zigarette. Man könnte sagen, dass ich ein Trauma von meiner Kindheit hatte. Ich tat am Anfang aus Funktionalität auf stumm.

Ich versteifte mich und spannte mich an , er war WAS ?

Ich ballte meine Hände zu Fäuste , diese Unmenschen mochte ich nicht , nicht seit ich rausfand warum und durch wem meine Familie sterben mußte , nicht ein Bauunternehmen sondern durch sie

Ich drehte mich um und für kurze Zeit funkelte Wut in meinen Augen auf , er konnte nichts dafür aber und brach den Gedanken ab suchen wir uns ein Hotel , meinte ich trocken zu ihm und ging voraus