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| Zuletzt Online: 25.02.2019
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Ich grinste leicht, als er so rot wurde. "Du bist echt süß, wenn du rot wirst", grinste ich ihn an, ehe ich zu ihm trat, "liebend gern." Ich bot ihm meinen Arm an.
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Endlich fertig gestylt sprang ich auf, stieß mir dabei den Kopf an einer Stehlampe, die nicht gerade leise umkippte. Ich fluchte, ehe ich die Tür auf riss und breit lächelte, als ich ihn sah. "@Abbadon, du siehst toll aus! Wie schon dich zu sehen, ich habe mich so gefreut!", grinste ich ihn am.
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Ich war komplett aufgeregt und freute mich, wie ein kleines Kind sich immer auf Weihnachten freute, auf unser Date. Den ganzen Tag brachte ich damit zu, zu arbeiten, aber auch gleichzeitig damit, mich zu richten, damit ich am Abend perfekt aussehen würde. Für ihn. Immerhin ging damit ein Traum für mich in Erfüllung und Abbadon war wirklich unglaublich toll und süß und viel mehr! Um nicht mit leeren Händen dazustehen, hatte ich eine Schachtel Pralinen besorgt. Meine Arbeitskleidung hatte ich gerade gegen einen schicken Anzug der Designer der Firma ausgetauscht.
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Sein Gesicht war noch rot und das fand ich irgendwie... Süß. Jedoch machte er sich nach ein paar kurzen Worten wieder aus dem Staub. Verdattert sah ich ihm nach, ehe ich zur Bar zurück kehrte und mich wieder an die Arbeit machte.
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Breit grinste ich ihn daraufhin an. "Das klingt vielversprechend", gab ich dann zurück, "mach ich, vielleicht kann ja ein Kollege auf sie aufpassen. Ich freue mich schon auf morgen!"
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"Gut zu wissen. Auch wenn du mich gern auf andere Weise in den Himmel schießen kannst", deutete ich grinsend an, ehe ich auf seine Frage ernst wurde: "Aber sicher doch, natürlich!"
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"Also wenn du dich das nächste Mal erschreckst, bin ich hoffentlich nicht zu nah dran" , scherzte ich dann. Er möchte scheinbar nicht darüber sprechen...
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"Ihm geht's gut, mach dir keine Sorgen. Er muss sich nur von dem Schock erholen. Die anderen Kollegen haben sich um ihn gekümmert", erklärte ich dann und sah ihn fragend an, "Warum genau ist er durch die Wand geflogen?"
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Als er sagte, es sei nichts gewesen, nickte ich, sah ihn aber weiterhin besorgt an. Wie es aussah, wollte er mir nicht sagen, was genau geschehen war. Dann lehnte er sich von mir weg und auch ich ließ ihn vorsichtig los. "Okay, na dann. Wenn du irgendwie Hilfe brauchst oder sonst was, lass es mich wissen." Ich erhob mich.
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Ich schüttelte leicht den Kopf und bewegte mich nicht weg, trotz dass mein Jackett langsam aber sicher feucht durch seine Tränen wurde. "Muss es nicht", gab ich sanft zurück, "Was ist denn überhaupt passiert?"
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Er zuckte zusammen und erstarrte für einen Moment, ehe ich merke, wie er seine Arme um mich schlang und zu schluchzen begann. Dabei strich ich weiterhin über seinen Rücken. Meine Stimme klang sanft und beruhigend, als ich meinte: "Alles wird gut. Ganz ruhig."
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Ich kniete mich vor ihm hin, als er auf einmal zusammen zuckte und krümmte. Dann sah ich seine Tränen und zögerte nicht mehr. Ich schloss einfach meine Arme um ihn, drückte ihn fest an mich. Dabei strich ich sanft über seinen Rücken und redete beruhigend auf ihn ein.
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Eher durch Zufall, eigentlich hatte ich mich nur verlaufen, fand ich zu dem Raum, in dem sich Abbadon aufhielt bei seiner Arbeit. Als auf einmal jemand durch die Wand krachte, Abbadon hatte ich noch nicht gesehen, zuckte ich zusammen und eilte zu dem Verletzten hin. Ein paar Angestellte kümmerten sich um ihn, weshalb ich mich nach der Ursache umsah und dadurch auch den Raum betrat. Nach einer Weile umsehen fand ichAbbadon in eine Ecke gekauert. Sofort kroch Sorge in mir hoch. Mit langsamen Schritten ging ich auf ihn zu. Was zur Hölle ist hier passiert? "Abbadon? Kannst du mich hören? Was ist passiert?", fragte ich, ließ meine Stimme aber beruhigend klingen.
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"Okay. Ich werde bereit sein. Ich freue mich sehr, vielen Dank!", gab ich entzückt von mir, ehe ich schleunigst das Zimmer verließ. Meine Wangen waren rot und mir war viel zu warm. Oh man... Aber endlich läuft was!
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Ich sah die unruhigen Kreise an der Oberfläche, entschied mich aber dagegen, zu ihm zu gehen. Dann drehte ich mich um. Wenn er mich eh nicht leiden kann... Sollte ich besser gehen... Seine Worte ließen mich jedoch inne halten und ich fuhr wieder herum. Pure Freude war in meinem Gesicht zu sehen. "Das wäre total super... Ähm... Mir eine große Ehre. Lass mich nur wissen, wann und wo, und ich werde da sein."
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Verdattert blieb ich ein paar Momente liegen, ehe ich resigniert seufzte und mich erhob. "Dabei war es doch so schön, dir ein Mal so nahe zu sein", brachte ich heraus, ehe ich mich schnell anzog. Für einen Moment starrte ich hinterher, an die Stelle, wo er verschwunden war. Soll ich? Nein... Anscheinend kann er mich doch nicht so leiden...
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"Erinnerst du dich nicht?", hakte ich nahh und grinste, "Ich wurde gestern deine Begleitung und sollte dich hoch bringen. Danach hast du mich mit aufs Bett gezerrt und es wurde sehr, sehr heiß." Ich grinste.
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Als auf einmal das Gewicht von meiner Brust verschwand und ich neben dem Bett ein Rummsen hörte, wurde ich langsam wieder wach und sah dann, nachdem ich mir über das Gesicht fuhr, Abbadon am Boden liegen. Ohne nachzudenken schlang ich einen Arm um ihn und zog ihn auf das Bett zurück und grinste: "Gut geschlafen, mein Lieber?" Dabei war meine Morgenlatte wohl nicht das einzige Problem.
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Ehe ich etwas sagen konnte, lag er bereits auf mir drauf und nahm den Kuss wieder auf. Sofort erwiderte ich seinen Kuss. Dabei genoss ich die Nähe zu dem sonst so auf Abstand bedachten Meermann.
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Mir entfuhr ein überraschter Laut, als er mich auf einmal umriss, sodass ich in sein Bett fiel, direkt zu ihm. "Das kam unerwartet", brachte ich hervor, machte es mir aber bequem.
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