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Masao Masahiro
Beiträge: 80 | Zuletzt Online: 16.12.2023
Hobbys
Chilln ~(*-*~)
Registriert am:
11.10.2018
Geschlecht
männlich
    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 07.02.2019

      Die Atmosphäre im Auto erhitzte sich und die inneren Triebe nach Liebe nahmen überhand. Beide rutschten näher aneinander, vertieften ihre Blicke wanderten mit den Händen über den Körper des Gegenübers. Die romantische Komödie näherte sich dem Ende zu, doch gerade war mein Blick in einer Röhre gefesselt, die volle Aufmerksamkeit bei meiner weißhaarigen Sekretärin. Meine Lippen fanden ihren Weg auf ihre, sie legten sich wie füreinander gemacht aufeinander und der heiße Atem traf ihren. Mit geröteten Wangen, die Wärme, die ich sonst nur durch den Alkoholkonsum erfahren konnte, wurde zum Zeichen meiner Zuneigung zu ihr. Doch ehe meine Hand den nächsten Schritt wagen konnte und von ihren Busen hinunter fuhr, endete der Film und die Lichter des Autokinos gingen an. Dies zog mich aus dem Traum und ich löste meine Lippen und Hand von ihr, blinzelte stark wegen den plötzlichen Lichtern und räusperte mich. Die Situation war etwas peinlich, wir hätten schließlich von einem Mitarbeiter erwischt werden können. Wir ... sollten dann mal zurück grinste ich, um die peinliche Stimmung zu heben und rutschte zurück an den Fahrersitzt, um den Motor zu starten und uns vom Autokino zu entfernen. Die Nacht brach ein, wir fuhren durch die Straßen Miamis. Ich konnte die Kälte nicht spüren, aber den starken Wind, der uns entgegen kam, fuhr durch meine Haare. Ich griff nach meiner Jacke und reichte sie meiner wunderschönen Begleitung. Es ist sicher kalt geworden, nimm ruhig meine Jacke, ich bin immun lächelte ich, behielt die Augen jedoch weiterhin am Straßenverkehr.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 25.11.2018

      Ihr heißer Atem nahm mir das letzte Funken an Verstand, ehe ich begann mein Verlangen auszukosten. Ihre weichen, warmen Lippen gegen meine gedrückt öffneten sich unsere Münder und ließen die Zungen zueinander finden. Mit sanften Berührungen meiner Zungenspitze forderte ich meine weißhaarige Prinzessin zum Tanz auf. Meine Zunge umkreiste ihre, während unser heißer Atem sich traf und die Atmosphäre mit lüsterner Anspannung füllte. Meine rechte Hand führ an ihren Rücken und drückte Miras Oberkörper eng an mich, dabei verlange meine linke Hand von ihrer Wange hinunter, über ihre Schulter, an ihrem Oberarm sich langsam an ihre Oberweite anzutasten. Ich ließ meine Triebe frei in Lauf und ehe ich es realisieren konnte, griffen meine Finger fest an ihre Brust. Ich öffnete die Augen, während unsere Lippen lösten, aber unsere Zungen noch weiter in der Luft tanzten. Meine Augen funkelten im tiefen gelb und meine Pupillen wurden Schlitzförmig. Ich brauchte ein noch so kleines Zeichen, ob ich weiter machen oder aufhören soll. Meine Hand quetschte unterbewusst ihre Brust, sie knetete sie leicht.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Pairliste" geschrieben. 11.11.2018

      Mira x Masa

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 09.11.2018

      Ihre Aufmerksamkeit gehörte mir, als sie zu mir hinauf schaute mit ihren großen blauen Augen. Mein Gesicht näherte sich ihrem und mein Blick sprach für mein Verlangen nach ihr. Ich wollte sie nach einem Kuss fragen, aber mein Körper gehorchte meinem Verstand nicht mehr. Mein Arm umschloss ihre Schulter enger und drückte sie gegen meine Brust, als ich mein Oberkörper zu ihr drehte. Du siehst fantastisch aus ertönte es aus meinem Mund, gefolgt von der Handlung des Kusses. Meine Lippen trafen auf ihre, gleichzeitig zu der Kuss-Szene im Film. Ich erinnerte mich zurück an unsere erste gemeinsame Nacht, doch das Gefühl in diesem Augenblick war um einiges Intensiver - nüchtern und klar bei Verstand, wobei Mira mir den Verstand raubte. Unsere warmen Lippen trafen aufeinander, weich und zart, unsere heißen Atem trafen uns gegenseitig und meine freie Hand wanderte durch ihre Haare an ihre Wange und hielt sie sanft. Ich begann wieder diese Wärme in meinem Herzen und in meinem Bauch zu spüren. Langsam drückte ich mit meinen Lippen ihre auf und tastete mich mit meiner Zunge voran.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 04.11.2018

      Das Essen mit ihr war wundervoll und ich muss gestehen, ich mochte ihre Gesellschaft sehr. Während ich so über ihren Handrücken strich und Augenkontakt aufbaute, vergaß ich die Realitöt um uns herum. Ich hörte mein Herz klopfen, mein Puls steigen, ich spürte meine angeröteten Wangen und mir kamen Bilden in den Sinn von der letzten Nacht. Eine heiße, wilde Nacht. Bevor wir wieder zuviel trinken ohne die zweideutige Anspielung ging das nicht anders lass uns los, ich hab noch etwas mit dir vor meine Mundwinkel zogen sich hinauf, ich grinste sie mit einer leichten Gier in den Augen an, doch ich spielte nur wer sich liebt, das neckt sich. Ich ließ Miras Hand nicht los, während ich aufstand. Ich zog sie leicht an mich und warf meine Hände an ihre Hüften. Ich genoss die paar Sekunden der intimen Nähe und löste mich schweren Herzens von ihr, um mein Arm anzuwinkeln und mit ihr eingehakt die Ambiente zu verlassen. Unser Wagen wurde wieder zum Eingang gebracht, so öffnete ich die Beifahrertür, deutete eine Verbeugung an und begab mich ans Lenkrad. Ein Weinliebhaber wie ich lässt sich von ein paar edlen Tropfen nicht benebeln. Ich ließ die Fahrt unkommentiert sie macht mich sprachlos bis wir am Ziel angekommen waren. Die Nacht wurde kühler, ich bemerkte es leider nicht, trotzdem gab ich meiner wunderschönen Begleitung mein Jacket. Wir waren nun in einem oldschool Autokino. So stellte ich den Motor ab, rückte etwas näher auf (zum Glück hatte dieser Wagen eine Sitzbank statt einzelne Sitze) und lag mein Arm um ihre Schulter. Ich regelte meine Körpertemperatur etwas höher, während ein leichter Wind aufzog. Eine romantische Komödie der 80er Jahre, ein Klassiker. Mein Blick wanderte immer wieder über Miras Kleid drüber, sie sah einfach nur fantastisch aus, aber auch ihr Dekollétte zog meine Aufmerksamkeit. Errötet erwischte ich mich schon zum zweiten Mal. Ich hoffte nur, dass sie es nicht mitbekam. Mira? brach ich die Stille und wartete auf ihre Aufmerksamkeit.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 03.11.2018

      Ich freute mich über ihre Wahl der Hauptspeize und erblickte neben dem Geschmack des edlen Weins die Augen meiner wunderschönen Begleitung. Du machst diesen Ort wunderschön lächelte ich leicht errötet. Es kam auch gleich schon das Essen, besonders fein zubereitet, passend zur Ambiente. Mir floss fasst schon das Wasser im Mund zusammen, Fisch war nunmal mein Ding.
      Ich bemerkte, die meine Dame ab und zu mit den Gedanken wo anders war und ebenfalls leicht errötete. Falls du dich bicht hier wohl fühlst, können wir jeder Zeit gehen, ich hab eh noch was mit dir vor sprach ich beabsichtigt in zweideutigen Worten und nippte am Glas Rotwein.
      Die Live-Band begann mit leiser klassischer Musik, der Geiger kam zu unserem Tisch und reichte meiner weißhaarigen Prinzessin eine Rose -eine einzige Rose, im Mittelpunkt- und an der Rose hängt ein Schild mit einer blauen Cartoon-Katze, als kleine Anspielung von wem das kommen könnte.
      Ich genoss den edlen Lachs und nach dem unser Tisch abgeräumt war, lag ich meine Hände in die Mitte, griff nach einer ihrer Hand und schmeichelte sie mit sanften Berührungen. Ich war normalerweise ein sehr wortgewandter Mann, doch im Augenblick mit dieser Frau verschluckte ich meine Zunge.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 01.11.2018

      -> Hutmacherei

      Die Straßen Miamis sind eine sehr belebt Gegend des westlichen Bezirks. Wir fuhren durch den Abendwind und die Atmosphäre in einem solchen Oldtimer machte die Romantik einzigartig. Wir kamen an einem edlen Restaurant an und blieben direkt am Eingang stehen, direkt an dem roten Teppich. Ich stieg aus und eilte an Miras Beifahrertür und öffnete es der Dame. Ich gab dem Park-Assistenten die Autoschlüssel und ließ meine Begleitung wieder an meinen Arm einhaken, um so den roten Teppich hinauf die Stufen zu geleiten und das edle Restaurant zu betreten. Es spielte eine Live-Band im Stile des Jazz und es waren fast nur prominente Persönlichkeiten anwesend. Lass dich nicht einschüchtern, meine Schönheit, du stehst im Rampenlicht meiner Blicke lächelte ich sie an und ignorierte die Fotografen. Ich vergas selber ein Prominenter in der Modebranche zu sein und die Fotos würden sicherlich morgen in der Zeitung stehen mit einer übertriebenen Überschrift "Die Auserwählte des Hutmachers" oder "Mister und Misses MasaHIRO?"
      Die Kellner zogen uns die Stühle nach hinten, sodass wir platz nehmen konnten und servierten uns den feinsten Wein des Ladens. Kerzen brannten an jedem Tisch und ein Kellner kam auch schon und reichte uns die Karte. Meine Wahl steht schon fest; ich hätt gern den Lachs lächelte ich den Herren an. Ich kann dir nur die Fischsorten hier empfehlen sprach ich zu meiner Prinzessin vor mir.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 01.11.2018

      Meine Augen weiteten sich bei dem Anblick ihres Kleides und meine Wangen röteten. Wow flüchtigte aus meinen Lippen unbeabsichtigt, mir fehlten die Worte. Ich verlor mich in ihrem Antlitz und viel auf ein Knie, um ihre Hand zu fassen und ihr einen Kuss auf den Handrücken zu verleihen. Ich bin deiner Schönheit nicht würdig, meine Prinzessin mein Blick warf leicht gelbe Funken, ich bin komplett hin- und hergerissen. Langsam stellte ich mich wieder auf, hackte mein Regenschirm-Gehstock an mein Arm und winkelte meinen anderen Arm an, damit die elegante Dame sich bei mir einhacken konnte. Entschuldige, dass ich nicht schicker gekleidet bin dabei trug ich schon einen meiner edelsten dunkelgrünen Anzüge du hast genau mein Geschmack getroffen - haben dir die Designer etwa geholfen neckte ich sie mit einem sympathischen Lächeln und führte sie herunter. Wir gingen einen anderen Weg hinunter, durch einen Treppenhaus, der zu den Garagen führte, ohne an der Eingangshalle der Firme vorbei zu müssen. Wir gingen an einen Oldtimer-Mercedes, unbedacht und perfekt für den warmen Abend. Ich öffnete die Tür der Beifahrerseite ein edler Wagen für eine noch edlere Dame und wir fuhren die Garage hinter der Firmer heraus.

      -> Die Straßen Miamis

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 31.10.2018

      Ich saß mich kurz an mein Bürotisch und ging die Unterlagen durch, die zu heute zu erledigen waren. Ich bemerkte einen Fehler und benötigte eine Akte, die wahrscheinlich auf Miras Tisch gelandet ist. Ich ging einfach kurz rüber, die Idee mit dem direkten Eingang von Büro zu Büro war klasse. Hallöchen die Dame, ich benötige die Akte mit den Vertriebspartnern ich ging mit meinem fröhlich lächelnden Gesichtausdruck zu ihr an den Tisch, an dem wir letzte Nacht unsere Beziehung vertieften. Mir kamen ungewollt die Erinnerungen hoch und dann saß die wunderschöne Sekretärin vor mir. Meine Wangen erröteten kurz als ich mich räusperte und zusammen riss. Ich behielt die Professionalität aufrecht, es sollte in die Arbeitszeit keine privaten Einflüssen ins Spiel kommen.
      Auf ihren Tisch fand ich die Akte ubd griff nach ihr. Dafür musste ich etwas näher an sie. Ich freu mich auf unser Date sprach ich fast schon im flüsternden Ton an ihr Ohr und ging zurück in mein Büro rüber.
      Der Arbeitstag war recht schnell vorüber, obwohl ich immer wieder durch die Aufregung auf heute Abend die Gedanken ausschweifen ließ.
      Ich zog mir wieder etwas schickes an, davor wollte ich den Tag in meinem Büro recht gemütlich angehen. So grün wie man mich kannte, setzte ich mir noch neinen Hut auf und nahm ein Regenschirm designt als Gehstock mit, bevor ich aus dem Büro trat und zu Mira ans Zimmer ging. Ich war wirklich nervös sie zu sehen. Sie hatte Zugang zu den Klamotten der Designer und Abbadon gab ihr auch einige mit. Dabei sieht sie schon von Natur aus wundervoll aus. Ich klopfte an ihre Zimmertür Mi'ladi, eure Begleitung in einen wundervollen Abend zu zweit ist soeben eingetroffen. Gewähret dem Herren Einlass, oder treten in seines Blicke nicht stottern wenn du sie gleich siehst!

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 30.10.2018

      Ich merkte erst gar nicht, dass meine süße Sekretärin aus dem Badezimmer kam, doch dann erklang ihre Stimme in meinen Ohren, wie die schönste Melodie. Ich hab Frühstück in dein Büro bestellt. Wenn ich fertig bin, gebe ich dir die Akten, die du bearbeiten kannst lächelte ich die weißhaarige Schönheit an, fuhr mit den Augen von Kopf bis Fuß und errötete leicht. Ich hoffe, ich bin deiner würdig grinste ich Mira an und machte eine Anspielung auf unser heutiges Date. Ich ging an ihr vorbei und vernahm den frischen Duft ihrer Haare. Es begann wieder stark in meinem Bauch zu kribbeln, wie gern ich sie gerade küssen würde. Mit ein paar frischen Klamotten verschwand ich im Badezimmer und begab mich unter die Dusche. Vergiss die letzte Nacht im Date, du musst ihre Zuneigung gewinnen! mir ging einiges durch den Kopf und auch unbeabsichtigt die Erinnerung an unsere lustvolle Nacht. Jetzt aber schon von der großen Liebe zu sprechen, war zu früh. Es wird sich heute Abend feststellen, ob das Zukunft hat.
      Nach der Dusche zog ich mich frisch an. Ich beschloss kein Jackett so früh am Morgen anzuziehen, so beließ ich es bei einem weißen Shirt zu einer einfachen Hose.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 29.10.2018

      Ich grinste leicht verlegen, sie ist zu süß!
      Geh Duschen, heute beginnt die Arbeit und am Abend wird eine gewisse Dame zum Essen eingeladen streckte ich ihr die Zunge aus und setzte mich im Bett auf und las meine Nachrichten auf dem Handy.
      Während meine wunderschöne Sekretärin im badezimmer war, begann ich sie Bettdecke und die Bezüge zu wechseln, zog mir dafür die alte Boxershort an und überbrückte die Zwischenzeit.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 28.10.2018

      Mein Plan schien aufzugehen, aber ich hätte nicht gedacht, dass es sich so weit entwickelt. Mein Blick weitete sich, ich lief stark rot an - es war trotzdem ein ungewohntes Gefühl, was mich kurz sprachlos machte. Ich bildete mir ein, die Wärme Miras Hand zu spüren, festgepackt an meinen Harten. In meiner Bauchregion begann es deutlich zu kribbeln und mein Herz schlug mir fast aus der Brust.
      Da steht sie, meine nackte Sekretärin, und hatte ihre Hand unter der Decke. Mach weiter warf ich ihr einen lüsternen Blick vor -grinsend und mit meinen tief gelben Augen aufleuchtend- und meine Hand fuhr hauchzarrt ihren Oberschenkel hinauf.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 26.10.2018

      Mira kam mit zittriger Stimme auf mich zu verdammt ist sie süß! und wollte ihr Kleid zurück. So gemein wie ich bin versteckte ich es direkt an meiner Morgenlatte, sie ertastete nur meinen freien Bauch. Ihre Berührungen ließen mich nur noch weiter erröten. Grinsend griff ich nach ihrer Hand unter der Decke und führte sie an ihr Kleid, aber dort wsr noch etwas im Weg.
      Ich will mal nicht so gemein sein. Nimm es zweideutiger ging es nicht mehr und ich ließ ihre Hand los.
      Mein Blick wanderte an ihrem Körper umher. Ihre Busen, ihr Hintern, ihr Gesichtsausdruck noch perfekter geht's nicht

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Ich lachte bei ihrem quickenden Tonlaut und drehte mich aus Reflex weg, als meine Sekretärin etwas nach mir war. Als ich kaum etwas aufprallen spürte, drehte ich mich um und fand ihr Kleid auf mir, während sie entblößt und auf eine süße Art verärgert vor mir stand. mein Gesicht lief knallrot an, wären wir in einem Anime, würde ich aus der Nase bluten. Wow reagierte mein Körper von eigen und um Mira weiter zu ärgern, nahm ich ihr Kleid mit unter die Decken und streckte ihr die Zunge aus. Du weißt ja, wo du es holen kannst so zweideutig sprach ich manchmal mit Abbadon, doch hier war es ein erregendes Spiel.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Versprochen sagte ich mein Gesicht unter meinen Händen verbergend und freute mich innerlich, dass sie sich an das meiste gut erinnern konnte und nicht ausrastete. Alles ist also gut. Ist sie jetzt meins? fragte ich mich mit stark klopfendem Herzen in der Brust und spürte mein rot anlaufenden Gesicht - die einzige Wärme, die ich neben der Wärme vom Alkoholkonsum spürte.
      Mira stand auf und wollte in die Dusche gehen, sie konnte ihre Blöße gerade so mit ihren Klamotten bedecken, aber wie sollte ich nicht hinterher schauen? Eine wunderschöne nackte Frau huscht an mir vorbei, egal wie Gentleman ich auch seien mag, das ließ ich mir nicht entgehen. Was ein Hintern kommentierte ich, mein Auge zwischen meinen Fingern frei zu ihr schauend und meine Morgenlatte deutlich unter der Bettdecke hervorstechend.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Ich ließ langsam von den Küssen ab, als meine Sekretärin wach wurde und drehte mich auf den Rücken, um die nicht noch weiter zu überrumpeln. Auch ich musste anfangs noch realisieren, was passiert war, aber ich spürte die wohlige Wärme in mir in ihrer Nähe und mein Herz schlug kräftig gegen die Brust. Mir war klar, ich empfand etwas mehr für sie, noch nie zuvor spürte ich diese Nervosität.
      Wie geht's dir? fragte ich behutsam nach, wir teilten unser gegenseitiges erstes Mal, aber ich fühlte mich fitter dernje.
      Ich baute eine kleine Distanz zwischen uns auf und versuchte die Lage für sie nicht noch peinlicher mit meiner morgendlichen Reaktion im Schritt zu machen.
      Ich hoffe, du kannst dich noch ein wenig dran erinnern. Das erste gemeinsame Mal sollte etwas unvergessliches sein lächelte ich Mira freundlich an - mir waren die Umstände des gestrigen Abends bewusst und dass es Lücken in der Erinnerung gibt.
      Wir sollten duschen. Magst als erstes? Ich mach auch die Augen zu grinste ich sie an und hielt mir das Gesicht mit meinen Händen zu.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 19.10.2018

      Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich ihre Worte und ihre Körpersprache richtig deutete, doch es schien mir eine Aufforderung zu sein und falls ich falsch lag, würde sie mich gleich stoppen. Ich würde am nächsten Tag die Schuld dem Alkohol überschreiben und somit einer peinlichen Atmosphäre im Büro entgehen, doch jetzt wollte ich etwas mehr, als ich mich sonst getraut hätte. Letztendlich waren wir in Zweisamkeit und uns mehr als nur nahe. Meine Zungenspitze fuhr über Miras feine Gänsehaut am Hals, etwas weiter hinunter an ihr Dekollete und wieder hinauf bis an ihre Wange. Ich sah mit meinen gelb auffunkelnden Augen in ihre großen blauen Augen und fühlte mich wie darin verloren. Mein Oberkörper war bereits frei, mein Hemd aufgeknöpft und ein zwei Haargummis von meinen Haaren abgefallen und den langen Zopf etwas aufgelöst. Während ich meine Sekretärin weiter auf ihren Bürotisch drückte, sodass sie fast schon drauf lag, näherten sich unsere Nasenspitzen und ich setzte meine Zunge auf ihre Lippen. Es fühlte sich anders an, als an ihrem Hals; viel weicher, einladender. Meine Zunge fuhr etwas zwischen Miras Lippen, während meine Lippen näher kamen und langsam auf ihre legten. Ich stützte mich am Tisch, links und rechts neben Mira und beugte mein Oberkörper über ihres, sodass mein Unterkörper zwischen ihren Beinen platz nahmen und ihr Kleid hoch rutschte. Ein Teil von mir fragte nach dem Fisch, der andere nach dem anbetungswürdigen Körper der weißhaarigen Schönheit.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 18.10.2018

      Ich war vollkommen benebelt, aber ich wusste ganz genau, dss ich eine Nähe zu meiner Sekretärin aufbaute, die mehr als nur Freundschaft bedeutete. Ich ließ ihren Zeigefinger aus meinem Mund und knabberte leicht an ihrem Arm. Es kamen auch leise schnurrende Laute von mir, doch ich hörte recht schnell auf. Warte kurz gab ich ihr bescheid und ging zurück zur Bar zu meinem Bruder. Dabei knöpfte ich mein Hemd auf - mir war heiß! Durch Alkohol erlebte ich das Gefühl von Temperaturunterschieden.
      ABBADOOOON!!! brüllte ich durch die Menge und sprang auf meinen flossigen Kompadre zu. Schnapp ihn dir Tigerfisch dabei gab ich ihm einen Schmatzer auf die Wange und ließ seine Schwanzflosse mit meinen blauen Wunderflammen heilen. Es war jedesmal das selbe mit uns, wir hatten eine tolle Geschwister-Beziehung. Ich knabberte an ihm, bis mir Fisch besorgt wurde und heilte seine kostbare Schwanzflosse. Aus uns könnte man ein Cartoon machen, wie Tom&Jerry.
      Vielleicht gab ich ihm ein Kuss, um den neuen Barkeeper eifersüchtig zu machen, um das ganze Procedere zu beschleunigen. Ihr kennt ja Armor Masa, der Liebesengel.
      Ich ging wieder zu Mira, nahm sie auf meine Arme und sprang die Treppen hinauf. Wir bzw ich ging in ihr Büro und setzte sie auf ihr Bürotisch. Wo hast du Fisch versteckt? schnüffelte ich an ihrem Dekollétte und setzte meine Zungenspitze an ihr Hals. Mein heißer Atem traf auf ihren freien Hals, meine leicht raue Zunge fuhr über ihren Hals, ich drückte sie etwas auf den Tisch. Ob das zu aufdringlich ist? kicherte ich in Gedanken.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 18.10.2018

      Abbadon versuchste sich meinen Bissen zu distanzieren und sein neuer Lover stellte sich mir in den Weg, doch ich sah und vernahm nur Fisch - ich brauchte jetzt Fisch oder zumimdest Fleisch. Auch die anderen Angestellten stellten sich mir in den Weg, hielten mich an den Armen fest und der alte Barkeeper suchte hektisch nach etwas Fisch in seinem Kühlschrank, doch es schien, als hätte er nichts da.
      Die einzige Rettung war gerade Mira, die neue Sekretärin, denn ich riss mich aus den Fängen der Mitarbeiter und fauchte mit aufgestellten Haaren.
      Nach einer kurzen Weile vernahm meine Nase einen noch intensiveren Fischgeruch und noch bevor die Weißhaarige die Treppen hinunter kommen konnte, lief ich zu ihr hin und warf sie fast um. Zurzeit war ich wahrscheinlich mehr Tier als Mensch, mein Verstand war nicht Herr über mein Körper, die Instinkte trieben mich voran.
      Mit einem Happen fraß ich das bisschen an Fisch und kam langsam wieder zur Besinnung. Noch eine halbe Stunde, und wir hätten gegrillten Abbadon.
      Oje, oje, oje. Lebt mein Bruder noch? fragte ich mit einem Grinsen auf den Lippen, sowas passierte zu oft als dass ich es ernst nehmen konnte.
      Ich war noch immer gut betrunken, ich hatte auch einfach übertrieben den ganzen Tag über. Mein Verlangen war noch nicht gestillt, Miras Hände rochen noch etwas nach Fisch, auch wenn sie nur die Verpackung hielt. Ich näherte mich der Sekretärin, griff nach ihren Handgelenken und schleckte über ihre Finger. Haben wir noch was oben? mein Blick und die Röte meiner Wangen könnten auf viele Hinsichten auf eine eher romantische Atmosphäre deuten. Ich nahm einen ihrer Finger, den Zeigefinger ihrer rechten Hand in den Mund und schleckte es ab.

    • Masao Masahiro hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 18.10.2018

      Sie tat es wirklich? Ich lachte innerlich, als Mira begann zu singen, dabei ging ich mehr ab als alle anderen, vielleicht sogar ungewöhnlich viel ab, als es zu dieser Musik passte. Meine Hemmung war jetzt auf Null reduziert, mein Körper tat einfach was es wollte und ich ließ mich drauf ein - es machte Spaß. Mich kannte man schon im betrunkenen Zustand und meine Angestellten amüsierten sich prächtig. Bis meine Sekretärin fertig war, tanzte ich mit ein paar Kollegen und begab mich dann zu der Weißhaarigen. Du singst bestimmt nicht zum ersten Mal - das war super und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn - ich tat es einfach, doch dann vernahm ich Abbadons Geruch aus der Menge und meine tierischen Instinkte wurden Wach. Ich rieche Fischi schleckte ich mir über die Lippen und sprang über die Meute direkt neben meinem flossigen Bruder. Ich sah ihn mit leuchtend gelben Augen an, fuhr mit der Zunge über die spitzen Zähne und knabberte an Abbadons Schwanzflosse. Ich knurrte, schnurrte, knabberte nur ein wenig und spielte. Noch wollte ich den Fisch nicht essen.

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Masao Masahiro
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