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Mira
Beiträge: 44 | Zuletzt Online: 25.02.2019
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    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 31.12.2018

      Mit sanften Berührungen seiner Zunge schien er mich zu einem Tanz aufzufordern, was mir nur sehr gut gefiel. Ich ließ mich darauf ein und versuchte dabei, irgendwie die Oberhand zu gewinnen. Dann allerdings lösten wir uns voneinander, während ich spürte, wie eine seiner Hände zu meiner Brust gefahren war, und eine nun leicht knetete. Seine faszinierenden, gelben Augen waren zu Schlitzen verengt. Es fühlte sich ganz anders an, wenn man nüchtern war, so viel intensiver. Für einen Moment zögerte ich. Das lag daran, dass ich im Inneren schwankte, einerseits Abstand zu suchen und das hier zu unterbrechen, aber andererseits wollte ich es doch. Wenn ich mich allein an die letzte Nacht erinnerte, wollte ich es wirklich.
      Um ihm zu zeigen, dass er meine Einwilligung hatte, rutschte ich erneut ein wenig näher an ihn heran und strich mit einer meiner Hände über seine Brust. Zusätzlich nickte ich leicht, um ihm zu zeigen, dass er weiter gehen durfte und ich ihn nicht aufhalten würde.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 25.11.2018

      Sein Gesicht näherte sich meinem. Wird er mich jetzt...? Sein Blick sprach von Verlangen, während meine Wangen sich augenblicklich rot färbten. Kurz darauf um schloss er seine Schultern mit meinem Arm enger und ich wurde von ihm an seine Brust gedrückt. Mein Herz machte einen Satz und schlug mit doppelt so schneller Geschwindigkeit weiter. In seiner Nähe wurde mir ganz warm. Die aufflackernden Erinnerungen unserer gemeinsamen Nacht schob ich beiseite, denn sonst würde ich viel zu verlegen und zu nervös werden.
      Nach weinen Worten wlte ich ein verlegen es Danke hervor bringen, jedoch langen daraufhin bereits seine Lippen auf meine. Seine Lippen waren warm und es war ein wunderschönes Gefühl, wie sie auf meinen lagen. Es schien, als konnte ich nicht anders, als einfach die Augen zu schließen und diesen Moment zu genießen. In meinem Körper kribbelte es. Es fühlte sich einfach irgendwie... Richtig an. Seine freie Hand wanderte durch meine weißen Haare an meine Wange, ich wurde sanft gehalten.
      Er stellte es wirklich geschickt an, wie er mit seinen Lippen meine aufdrückte. Nach kurzem Zögern kam ich seiner Zunge mit meiner entgegen und stupste seine Zunge leicht an. Es fühlte sich nüchtern so viel besser an als betrunken. So viel intensiver. Er raubte mir den Atem und den Verstand.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 08.11.2018

      Während er Augenkontakt aufbaute und über meine Hand strich, schien nichts anderes mehr zu zahlen als wir beide. Mein Herz schlug heftig in meiner Brust, fast so, als würde es gleich aus ihr heraus springen und wild durch den Raum tanzen. Ob er meinen Herzschlag hören kann, so laut wie er ist? Seine Augen sind so unglaublich schön und faszinierend...
      Seine zweideutige Anspielung ließ mich erneut rot werden. Ich schaffte es nicht, irgendein Wort rauszubringen. Er machte mich einfach sprachlos. Zwar hatte mein Gedächtnis hier und da eine kleine Lücke, aber an die heiße Nacht konnte ich mich ansonsten gut erinnern. Schnell schob ich den Gedanken beiseite, als wir das edle Restaurant verließen. Dabei ließ er meine Hand nicht los. Seine Hände lagen um meine Hüften und ließ mein Herz weiterhin schneller schlagen. Als wir schließlich das Auto erreichten, öffnete er die Beifahrertür und deutete eine Verbeugung an. Meine Wangen blieben rot. "V-vi-vielen Dank", stammelte ich daraufhin und ließ mich auf dem Beifahrersitz nieder, während er sich hinter das Lenkrad setzte. Dann ging es bereits los.
      Während der Fahrt herrschte Schweigen. Ich wollte die Stille nicht durchbrechen, dabei kreisten meine Gedanken sowieso nur um ihn. So, als wäre ich ein Planet im Sonnensystem, und als wäre er die Sonne. Meine Sonne. Mein Licht, dass nun langsam der dunklen Nacht ein Ende bereiten würde. Meine Hoffnung.
      Staunend sah ich auf die große Leinwand. "Ein Autokino? Wie schön", dachte ich laut und lächelte. Jedoch war es mittlerweile etwas spät geworden und damit kühler. Dann fühlte ich Stoff auf meine Schultern und sah kurz an mir herunter. Er scheint genau zu wissen, was er machen muss, um mich glücklich zu machen! Das ist so lieb! Kurz darauf rutschte er auf der Sitzbank herüber, legte einen Arm um mich. Der Wind, der aufzog, war dank Masaos Wärme nicht so unangenehm. Unwillkürlich lehnte ich mich gegen ihn. Er ist so schön warm. Ich fühle mich so wohl bei ihm.
      Der laufende Film war wirklich schön romantisch, aber auch lustig. Genau die perfekte Mischung. Abgelenkt durch den Film bemerkte ich nicht, wie Masaos Augen immer wieder über mein Kleid wanderten und auch an meinem Dekolleté hängen blieben. Dann brach er die Stille. Das klang so ernst. Ich wandte meinen Blick von der Leinwand ab und sah ihn fragend an. Faszinierende, gelbe Augen trafen auf große, blaue Augen. "Was gibt's?" Er hatte meine volle Aufmerksamkeit.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 04.11.2018

      Meine Wangen wurden leicht rot, als er sagte, dass ich diesen Ort wunderschön machen würde. Ich wusste gar nicht, was ich daraufhin sagen sollte. Mehr als ein "Ehm... Also... Danke", brachte ich nicht heraus und trank daher noch ein Schluck Wein. Dieser war wirklich ein sehr edler Tropfen und ausgezeichnet.
      Seine Worte ließen mich leicht den Kopf schütteln und dann noch roter werden. "Nun... Es... Es ist... Ist nicht... Es ist... Hier wie eine... Eine andere Welt", brachte ich stotternd hervor. Schließlich kam der Geiger an unseren Tisch und überreichte mir eine wunderschöne Rose. Die blaue Cartoonkatze sah ich sofort. "Du hast keinen Fisch. Also muss ich dich nehmen...", hörte ich erneut Masaos lüsterne Stimme in meinem Kopf nach. Was hat er wohl vor... Und wenn er nur deswegen nach dem Date gefragt hat? Ich schob den Gedanken sofort beiseite, das konnte und wollte ich nicht glauben. Immerhin hatte er mich so wundervoll ausgeführt und mir diese wunderschöne Rose geschenkt. Auch wenn diese Zweideutigkeit von vorhin auch zu bedenken war. Ich denke wieder viel zu viel! Damit sollte ich jetzt erstmal aufhören.
      Das Essen war ebenso vorzüglich wie der Wein. Nachdem alles abgetragen war, sah ich auf, als er meine Hand ergriff und mit seinem Finger über meinen Handrücken Strich. Seine gelben Augen zogen mich sofort in den Bann. Wie es sich wohl anfühlt ihn relativ nüchtern zu küssen?

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Straßen Miamis" geschrieben. 03.11.2018

      Die Atmosphäre war wundervoll. Es war zu sehen, während wir durch den Abendwind fuhren, wie langsam die Lichter der Stadt erleuchteten. Ich kam nicht umhin, immer wieder zu Masao zu sehen, der neben mir saß und den Oldtimer steuerte. Selbst von der Seite sah er wundervoll aus, das Abendliche verlieh seinem Gesicht einen einzigartigen und wunderschönen Ausdruck, indem ich mich einen Moment verlor. Er ist wundervoll... Wer hätte gedacht, dass ich auf einen so tollen Mann treffen darf? Und dann haben wir jetzt ein Date! Endlich habe ich mal richtig Glück!
      Er hielt vor einem edel aussehenden Restaurant, von unserem Parkplatz aus führte direkt ein roter Teppich hinein. So fühlte ich mich fast selbst wie eine Prominente, das hier war eine ganz andere Welt. Zudem eilte er sogleich zur Beifahrertür und öffnete mir diese. Dankbar nickte ich ihm zu und stieg aus dem Wagen aus. Die Schlüssel gab ereinem der Angestellten, der wohl das Auto dann richtig parken sollte. Er gab mir wieder die Möglichkeit, mich bei ihm einzuhalten, was ich auch tat. So gingen wir gemeinsam die Stufen hinauf und traten ein.
      Als ich drinnen viele Prominente sah, denen ich sonst nie begegnen würde, war es schwer, so zu tun, als sei alles hier normal. Doch seine Worte halfen mir dabei. "Und ich nur Augen für dich", meinte ich ehrlich. Jazzmusik erfüllte den Raum. Die Live-Band war wirklich gut und die Musik gefiel mir gut.
      Uns wurden die Stühle zurecht gerückt und ein sehr edler Wein serviert. Ich war beeindruckt und es war echt schwer, die Fotografen zu ignorieren. Nach seiner Bestellung nickte ich auf seine Empfehlung hin und sah zu dem Kellner: "Dann schließe ich mich an und nehme ebenfalls den Lachs, bitte."
      Während ich dann zu ihm sah, kroch eine Erinnerung in mir hoch. "Du hast keinen Fisch. Dann nehme ich Dich", halten Masaos Worte der vergangenen Nacht einen Moment in meinem Kopf wieder. Meine Augen wurden kurz größer, als ich ihn ansah. Hitze stieg mir in den Kopf und färbte meine Wangen tiefrot. Schnell senkte ich den Blick. Hoffentlich ahnt er nicht, woran ich denke... Reiß dich zusammen, Mira! Komm schon! "Es ist wunderschön hier", brachte ich das Gespräch und mich selbst auf ein anderes Thema

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 01.11.2018

      Seine Wangen wurden rot und mein Anblick schien ihn aus der Fassung zu bringen. Verlegen senkte ich den Blick, dann jedoch ging er auf die Knie und gab mir einen Handkuss. Es kribbelt leicht und es war, als hätte ich Schmetterlinge im Bauch. "Ach, du übertreibst", brachte ich höchst nervös heraus. Mein Herz machte wie so oft einen Satz. Das war immer so, wenn er in meiner Nähe war. Er hat mich seine Prinzessin genannt! Wie mich das freut!
      Nachdem er wieder aufgestanden war und ich mich bei ihm eingehakt hatte, ging es bereits los. Seine Entschuldigung ließ mich erneut erröten. "Stimmt nicht. Du siehst wundervoll aus, der Anzug steht dir sehr gut", erwiderte ich und lächelte ihn kurz nervös an. Als er mich neckte, widerstand ich dem Drang, alles auszuplaudern und ich brachte ein Grinsen zustande: "Wer weiß! Aber das freut mich sehr!" Er führte mich über das Treppenhaus in die Garage. Sein Mercedes sah sehr edel aus und ich lächelte. "Vielen Dank für das Kompliment." Ich genoss den Fahrtwind, während wir die Firma hinter uns ließen.

      => Die Straßen Miamis

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 01.11.2018

      Ich hatte noch das Frühstück zu mir genommen, es war wirklich köstlich und äußerst sättigend, als Masao zu mir an den Tisch trat und über eine Akte sprach, die er wohl brauchte und welche wohl bei mir gelandet war. Ehe ich sie gefunden hatte, schien er sie gesehen zu haben und musste näher an mich heran, um diese zu holen. Dabei wurden meine Wangen wieder einmal tiefrot und mein Herz machte einen Satz, nur um schneller weiter zu schlagen. Irgendwie hatte er immer wieder diese Wirkung, so sehr ich auch versuchte, mich zusammenzureißen. Nichts half irgendwie dagegen.
      Dann hörte ich seine geflüsterten Worte und mir wurde warm. Zu warm. "I-ich mich auch", brachte ich leise heraus, ehe er bereits wieder in seinem Büro verschwand. Den ganzen Tag über fiel es mir schwer, mich zu konzentrieren. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu ihm, zu letzter Nacht und... Zu ihm. Es war, als seien meine Gedanken ein eigenes Sonnensystem und er war die Sonne, das Zentrum des Systems. Warum muss immer alles so kompliziert sein?!? Das nervt irgendwie...
      Zeitig legte ich meine Arbeit nieder und verließ mein Büro, um zu sehen, ob sich was bei den Designern finden ließ, das für heute Abend geeignet war. Ursprünglich wollte ich ein schlichteres, rosa Kleid. Einer von Masaos langjährigen Kollegen kam allerdings dazu und drückte mir ein rückenfreies Kleid mit bester Empfehlung in die Hand, wenn ich Masao umhauen wolle. Da ich beiden Kleidern eine Chance gab, nahm ich beide mit. Zuerst probierte ich das Rosane an und richtete meine Haare passend, danach war das Rotbraune dran, das einen wesentlich engeren Schnitt besaß, aber auch um einiges Eleganter wirkte. Nur... Kam ich mir darin ein wenig freizügig vor. Allerdings hatte ich mir beim ersten Kleid zu viel Zeit gelassen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich mich besser beeilen solle. Schnell richtete ich meine Haare, trug einen Hauch Make-Up auf. Gerade erst war ich fertig, als es an meiner Tür bereits klopfte. Das wird er sein! Meine Knie waren vor Aufregung wie Pudding, als ich zur Tür ging und diese dann öffnete.
      "Guten Abend. Ich freue mich schon sehr", erwiderte ich und deutete einrn Knicks an.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 31.10.2018

      Auf seine Worte hin nickte ich und erwiderte sein Lächeln. "In Ordnung, vielen Dank", erwiderte ich dann ernst, es fiel mir gerade leichter, wenn es um das Geschäftliche ging. Ich habe mit meinem Chef geschlafen! Auf meinem Bürotisch!
      Allein diese Gedanken machten es mir schwer, da mich allein meine Gedanken verlegen machten und seine Worte mich rot anlaufen ließ. "Ehm... Also... Na-Naja...", stammelte ich. Er ging schließlich unter die Dusche und ich ging in mein Büro zurück. Wohl eher bin ich deiner nicht würdig? Was, wenn es wieder passiert? Und ich wieder alle, die ich liebe, vernichte? Diese Schuld ist nachwievor da... Schnell vertrieb ich meine Gedanken. Ich durfte keine Angst haben. Zu keiner Zeit. Schwer schluckte ich.
      Auf meinem Bürotisch waren noch Spuren der lustvollen, vergangenen Stunden zu sehen. Schnell öffnete ich eines der Fenster und holte einen Lappen, um kurz über den Tisch zu wischen. Es dauerte nicht lange, bis mein Frühstück und die Akten kamen.
      Allein den Tisch anzusehen, erinnert mich an gestern... Ich muss mich konzentrieren... Das heute Abend scheint wirklich ein Date zu sein... Wenn ich so darüber nachdachte, konnte ich nicht leugnen, dass seine Nähe eine einzigartige Wirkung auf mich hatte. Es war, als gebe fast nichts anderes als ihn. Am Liebsten wäre es mir wenn er seine Arme um mich legen würde und ich ganz nah bei ihm wäre. "Schlag dir das aus dem Kopf. Er spielt in einer ganz anderen Liga", dachte ich laut, während ich den Lappen wieder aufräumte und ich an meinem Tisch nieder ließ.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 30.10.2018

      Mit großen Augen sah ich ihn einen Moment an, als er erst von Arbeit sprach und dann davon, dass eine gewisse Dame zum Essen eingeladen werden würde. Seine Aussage brauchte eine Weile, um mein Gehirn zu erreichen, während er mir frech die Zunge raus streckte. "Aber sicher! Ich werde mich auch beeilen!", erwiderte ich dann, brachte die Sätze sogar so ziemlich ohne Stottern heraus.
      Mit schnellen Schritten war ich im Bad unter der Dusche verschwunden. Während das warme Wasser auf mich rieselte und ich mich wusch, dachte ich nach. Wir haben wirklich...! Aber... Was sind wir dann? Ist das mit der Einladung zum Essen ein Date? Ich hatte noch nie ein richtiges Date! Aber was, wenn er nur ein Mal das wollte, es nur eine Freundschaft plus wird oder das heute Abend nur zum Trost ist? Was denke ich denn da?!?
      Schnell schüttelte ich den Kopf und duschte fertig, zog mich an und trocknete meine Haare, die wieder in sanften Wellen von meinem Kopf bis zum Ende meiner Schulterblätter hinab fielen. Erst als ich zufrieden war, trat ich wieder hinaus und bemühte mich, ihn anzulävheln. Meine Wangen blieben rot, denn momentan konnte ich an ichs anderes denken, als... Stopp! "Ich bin fertig" , kam es dann von mir. Ich sah, dass er das Bett frisch bezogen hatte. Mein Blick klebte an ihm und mir fiel auf, dass er nur eine Boxer trug. Wie schwer es auf einmal wieder war, wegzusehen…

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 29.10.2018

      Meine Wangen waren knallrot, als er mir sagte, ich solle weiter machen. Seine tiefgelben Augen leuchteten auf und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen. Sie faszinierten mich immer wieder. Dabei fühlte ich seine hauchzarte Berührung an meinem Oberschenkel. Ich erschauderte. Zweifelsohne war diese Situation sehr erregend. Allerdings konnte ich nicht. Es war, als wäre mein Körper einen Moment erstarrt. Mir war klar, was wir gestern gemacht hatten. Jedoch war es jetzt anders. Ich war viel zu verlegen, um irgendwas anzustellen.
      Daher ließ ich los und griff schnell nach meinem Kleid, ehe ich mich hastig zurück zog. "T-tut mir l-l-lei-leid!", brachte ich stammelnd hervor.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 28.10.2018

      Er griff schließlich nach meiner Hand und schien diese zu meinem Kleid zu führen. Seine Aussage war mehr als nur zweideutig und ich spürte deutlich seinen Blick auf meinem Körper ließ meine Wangen rot bleiben.
      Als ich jedoch nach dem Kleid greifen wollte, ich vergriffen mich natürlich, griff ich stattdessen nach etwas Hartem, Warmen, und ich griff ziemlich fest zu. Erst als ich mit meiner Hand daran hoch fuhr, checkte ich, was genau ich da in der Hand hielt und hielt inne. Mit großen Augen sah ich ihn an. "Tue ich gerade.."

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Mir war nicht entgangen, wie seine Morgenlatte unter der Bettdecke hervor stach und nun hatte er das Kleid unter die Decken verfrachtet. "Masao... H-Hey!", beschwerte ich mich, "Ich kann doch no-nicht nackt rum laufen..."Ich kam auf ihn zu und überlegte, wie ich mein Kleid wieder bekommen könnte. So glitt ich mit einer Hand aug Bauchhöhe unter die Decke, um nach dem Kleid zu tasten.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Während ich aufstand und meine Blöße so gut wie möglich mit meiner Kleidung zu bedecken versuchte, drehten sich meine Gedanken im Kreis. Trotz des brummenden Schädels konnte ich mich ein bisschen nachdenken. Meine Gedanken drehten sich um ihn. Und um das, was wir letzte Nacht gemeinsam gemacht hatten. Vielleicht tickte ich noch nicht aus, weil ein Teil von mir noch immer nicht alles begriffen hatte. Und jetzt? Was sind wir jetzt? Ein Paar? War das nur ein One Night Stand? Das Ergebnis einer Party, bei der wir betrunken waren?
      Auf alldas fand ich keine Antwort. Masaos Worte rissen mich aus meinen Gedanken und ich fuhr herum, sah sogar, wie er doch spickelte. "So viel zu versprochen!", quiekte ich und warf das Erstbeste nach ihm, was ich hatte. Dummerweise das Kleid, das meine Blöße weitgehends versteckt hatte. Meine Wangen wurden noch roter.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Er ließ von den Küssen ab und ich spürte, wie er ein wenig Abstand zwischen uns aufbaute. Langsam, erst nach einiger Zeit wagte ich es, mich mit tomatenrotem Gesicht zu ihm umzudrehen. Ich war komplett verlegen und wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte. Ich konnte mich daran erinnern. Recht gut sogar, wenn auch bruchstückhaft. Es hatte sich verdammt gut angefühlt.
      Unser beider erstes Mal? Wir haben uns gegenseitig...? "Ich kann mich re-recht gut erinnern... Wenn auch... Wenn auch Bruchstücke fe-fehlen..", stammelte ich verlegen, "aber..." Ich ließ das Aber in der Luft hängen und sah ihn mit großen Augen an, ehe ich wegen dem Duschen nickte: "Aber nicht spickeln!"

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 25.10.2018

      Zitat
      Ich sah meine Frau wacklig auf den Beinen, so beschloss ich sie einfach auf meinen Armen zu tragen, wie es einer solchen Schönheit würdig war. Ein Arm griff unter Miras Beine und mit dem anderen Arm stützte ich ihren Rücken, während ihr nackter schwitziger Körper auf meine freie Brust drückte. Ich war selber vom Alkohol etwas wacklig auf den Beinen, aner wir kamen lachend durch mein Büro direkt in mein Zimmer rein, es war einfach witzig, wie ich taumelnd ging und versuchte nirgends gegen zu stoßen.
      Mein Zimmer war schlicht, aber kunstvoll ausgestattet. Mein Bett war sehr groß und rund und von antiken Möbeln bis hin zu Gardinen fühlte man sich wie in die 80er Jahre zurück versetzt.
      Ich warf meine Mira leicht auf das Bett und zog mich wieder aus, ich zog mir eh nur die Hose hoch um hierher zu kommen. Wollen wir das Duschen auf morgen verlegen?, fragte ich und ging zu ihr aufs Bett, presste direkt meine Lippen auf ihre und lag mein Oberkörper auf ihres, um leidenschaftlich ihre Lippen und Zunge zu genießen. Unsere feuchten Körper schmiegten sich aneinandee und wir kuschelten uns ein. Mir war egal, ob wir das Bett einsauten, ich war fertig und schlief so schön wie nie zuvor auf.
      Am nächsten Morgen wachte ich mit meiner weißhaarigen Sekretärin im Bett auf. Ich erinnerte mich wieder, wir hatten Sex ... wahnsinnig guten. Ich hoffte, ich nutzte ihre Trunkenheit nicht aus und hatte leicht Angst auf ihre Reaktion, sobald sie wach war. So wie ich sie friedlich schlafend mir anschaute, klopfte es stark in meiner Brust und meine Wangen röteten etwas. Ich bin verliebt? stellte ich fragend fest und kuschelte an ihren Rücken. Ich schlang mein Arm um ihr Bauch und schmiegte mich an ihr Rücken und begann sie wach zu küssen. Ihre Schultern, ihre Arme und ihr Hals liebkoste ich und merkte nicht, dass meine Morgenlatte zwischen ihren Pobacken lag. Guten Morgen meine süße Schönheit, dabei hatte ich immer noch Angst vor ihrer Reaktion aber Verdammt, ich mag sie!



      Ein schwaches Kichern kam von mir, als er mich hoch hob, um mich zu tragen. Es war schön komisch, wie er selbst wackelig auf den Beinen war, jedoch schaffte er es mit mir auf den Armen doch in sein Zimmer. Dort landete ich schnell in seinem Bett. Sobald er bei mir war, presste n wir unsere Körper nah aneinander, ich erwiderte den Kuss leodenschaftlich.
      Schön kurz nachdem wir uns eingekuschelt hatten, schlief ich ebenfalls ein. Ich schlief wirklich gut, es kam auch kein Alptraum, worüber ich froh war. Erst am nächsten Morgen wurde ich langsam wach, da ich anscheinend wach geküsst wurde. Mein Kopf brummte. Von wem...? Jedoch hörte ich Masaos wunderschöne Stimme, während ich langsam realisierte, was wir gestern getan hatten. Meine Augen wurden groß und meine Wangen feuerrot. "G-guten Morgen...", stammelte ich. Zudem spürte ich seine Morgenlatte an meinem Hintern. Wir hatten...! Den ersten Schock musste ich jetzt erstmal überwinden. Sicher bedeutete er mir mehr, als ich zugeben wollte, aber das hier war was anderes.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 19.10.2018

      Ich tat nichts, um ihn zu stoppen, als er mit seiner Zungenspitze über meinen Hals fuhr, dann hinab zu meinem Dekolleté und schließlich bis zu meiner Wange. Mit Mühe unterdrückte ich ein Kichern. Mir wurde langsam wirklich heiß. Seine Augen funkelten gelb auf und ich konnte nicht anders, als diese zu bewundern. Sie waren so wunderschön und einzigartig. Ich hatte noch nie Augen gesehen, die den seinen insgesamt gleich kommen könnten.

      Meine Hände fuhren über seine frei gelegte Brust, während ich weiter auf meinen Bürotisch gedrückt wurde. Mittlerweile war er über mich gebeugt, sein Unterkorper befand sich zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meinen Lippen und kam seiner Zunge mit meiner entgegen, stupste diese an. Ich schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss. Ob es der Alkohol war oder ehrliche Zuneigung, konnte ich nicht sagen, aber ich genoss seine Nähe, mein Verlangen wurde größer. Durch unsere Position war mein Kleid hoch gerutscht, dennoch störte mich das absolut nicht. Meine Hände fanden ihren Weg in seine langen, dunkelgrünen Haare, lösten den ohnehin schon ziemlich aufgelösten Zopf dabei noch etwas mehr.

      => To be continued per PN, FSK18

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 18.10.2018

      Als er dann von meinem Zeigefinger abließ und leicht an meinem Arm knabberte, dabei auch schnurrte, bekam ich eine leichte Gänsehaut und kicherte leise. Scheint als bin ich jetzt der Fisch... Meine Wangen waren gerötet, was aber vor allem an dem Alkohol lag, der mein Schamgefühl und meine sonst so schnelle Verlegenheit komplett außer Kraft setzte. Ich sollte wirklich niemals mehr so viel in mich rein schütten.
      Als er zu mir sagte, ich solle kurz warten, nickte ich verdattert, aber leicht enttäuscht, während er nach Abbadon brüllend durch die Menge raste. Erstaunt beobachtete ich, was er da machte und wünschte mir, an Abbadons Stelle den Schmatzer auf die Wange zu bekommen. Den Kuss, den er ihm gab, machte das alles auch nicht gerade besser für mich.
      Jedoch war er kurz darauf wieder zurück und nahm mich auf seine Arme, was mich überrascht quieken ließ. Sehr schnell waren wir in meinem Büro, er sprang die Stufen förmlich hoch. Sein Hemd war aufgeknöpft und es war echt schwer, nicht zu Sabbern. Nach kurzer Zeit wurde ich auf meinem Bürotisch abgesetzt. Seine Worte ließen mich nach Luft schnappen, dann begann ich zu Grinsen. Unter normalen Umständen wäre ich rot geworden und hätte kein Wort mehr raus gebracht, aber Alkohol hatte eben so eine Auswirkung...
      Zuerst schnüffelte er an meinem Dekolleté, dann fühlte ich, wie er mit seiner Zunge über meinen Hals leckte und mich etwas auf den Tisch drückte. Ich erschauderte leicht und eine feine Gänsehaut überzog meinen Körper. "Find es doch heraus", gab ich daraufhin grinsend zurück und sah ihn direkt an, ja fast schon auffordernd.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 18.10.2018

      Mira:
      Bevor ich überhaupt die Treppen herunter gehen konnte, wurde ich bereits von Masao fast umgerannt. Schneller als ich sehen konnte, war er dabei, den Fisch zu essen und dieser war dann auch ziemlich schnell weg. Meine Augenbrauen zogen sich nach oben, als er nicht wirklich ernst deswegen war. "Wenn du mich deswegen nicht vorgewarnt hättest, dann wäre ich wahrscheinlich aus allen Wolken gefallen", meinte ich und kratzte mich am Kopf.
      Als er sich mir dann näherte, einfach meine Hand nahm und dann meine Finger abschleckte, wollte ich meine Hand aus Reflex zurück ziehen. Meine Wangen wurden knallrot. "J-ja, aber was machst du da?", kam es dann verlegen von mir. Jedoch entfaltete sich langsam die Wirkung des Alkohols, ich vertrug nicht wenig, aber auch nicht viel. Inzwischen hatte ich auch auf dem Weg den Wein ausgetrunken, den ich zuvor mit ihm oben hatte stehen lassen. Es war mehr, als ich sonst trug. Leicht kicherte ich, als er den Zeigefinger meiner rechten Hand in den Mund nahm und auch ableckte. Warum das erst jetzt kam, wusste ich nicht. "Soll ich dir noch Fisch holen gehen, bevor du mich auch noch anknabberst", witzelte ich dann. Was tue ich da?

      Mithrandir:
      Daraufhin grinste ich leicht. "Kein Problem. Hab ich gerne gemacht. Immerhin würde ich ja gerne mal an dir knabbern", baggerte ich ihn dann an und grinste anzüglich, "und das kann ich mir vorstellen. Aber ich werde mal dem Barkeeper helfen gehen."
      Dann verschwand ich hinter der Bar und mir wurde alles gezeigt. Fleißig mixten wir Cocktails und gaben alle möglichen Getränke raus. Dann jedoch konnte ich nicht mehr an mich halten, als ein Song von Michael Jackson lief. Mit einem Satz sprang ich auf einen freien, nicht von Gläsern besetzten Teil der Bar und begann zu tanzen. Dabei legte ich einen perfekten Moonwalk hin.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 18.10.2018

      Meine Wangen wurden leicht rot, aber der Rotton vertiefte sich schnell, als er mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Was... Ehm... Danke... Also... Naja", meinte ich dann, als er anscheinend irgendwie Fisch oder sowas roch und los ging. So schnell es mir möglich war, folgte ich ihm und sah dann kurz darauf, was das Problem war. Masao begann, an Abbadons Schwanzflosse zu knabbern. Im ersten Moment musste ich kichern. Immerhin war ich schon etwas alkoholisiert und das sah wirklich viel zu komisch aus. Dann schaltete sich der neue Barkeeper ein und bei seinen Worten grinste ich.
      Jedoch besann ich mich eines Besseren und ging zu den Treppen, um dort mein Kleid anzuheben und diese hochzugehen. Nicht lange später kehrte ich mit Fisch aus dem Kühlschrank meines Büros zu Masao zurück. "Hab was für dich", grinste ich und übergab ihm den Fisch.

    • Mira hat einen neuen Beitrag "Die Hutmacherei" geschrieben. 17.10.2018

      Ich beobachtete, wie er loszutanzen begann, als die Musik einsetzte. Während die anderen tanzten, saß ich lieber an der Bar und sah dabei zu. Sie waren so ausgelassen und fröhlich. Bei Kaido hatte ich so etwas nie miterlebt. Die Stimmung dort war eher gedrückt und hier so... Irgendwie so... So frei. Leicht lächelte ich und trank mein Cocktail zu Ende.
      Dann beobachtete ich, wie sich Masao durch die Meute zu mir tanzte. Bestimmt will er zur Bar... Anscheinend war er doch wegen mir hier und mit dem Vorschlag, zu singen, wurde ich zur Musikanlage gedrückt, am Bauch. "Ich kann doch nicht...!", brachte ich heraus, doch die Gäste sahen Masao und vor allem mich dann erwartungsvoll an.
      Schwer schluckte ich und suchte einen Song raus, der wenigstens Partylaune brachte:

      "Are you listening? Hear me talk, hear me sing
      Open up the door, is it less? Is it more?
      When you tell me to beware, are your here? Are you there?
      Is it something I should know? Easy come, easy go

      Nodding your head, don't hear a word I said
      I can't communicate when you wait, don't relate
      I try to talk to you, but you never even knew
      So, what's it gonna be? Tell me, can you hear me?

      I'm so sick of it, your attention deficit
      Never listen, you never listen
      I'm so sick of it so I'll throw another fit
      Never listen, you never listen

      I scream, your name
      But it always stays the same
      I scream and shout
      So what I'm gonna do now is freak the freak out... "


      Dabei begann ich selbst, meine Hemmung zu verlieren und begann zu tanzen, während ich sang.

Empfänger
Mira
Betreff:


Text:

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