Das Hochsicherheitsgefängnis Impel Down, oder auch unter Alcatraz bekannt, liegt auf einer Insel in der Bucht San Franciscos und ist somit als Teil der Stadt Kalifornien unter dem Bezirk der Mafia Bande von Kaido. San Francisco ist die neutrale Zone im Gebiet des Westens und liegt ausnahmsweise nicht unter der Kontrolle der Mafia. Da das Militär nicht durch die westlichen Städte marschieren können, müssen sie über das Meer oder über Luft Anschluss nach San Francisco finden.
Das Hochsicherheitsgefängnis ist unterteilt in 6 Level, in der die Insassen kategorisiert werden, je nach Schwere der Strafe. Das Gefängnis ist die bestbewachteste Einrichtung der Welt.
Level 1 == "Blut Hölle" Es gibt versteckte Fallen, tritt man drauf werden Waffen aktiviert, von fliegenden Dolchen bis zum großen Beil, da es nie einer schafft durchzukommen endet es meistens blutig
Level 2 == "Wilde Bestien" Mutierte Tiere, von Drachen bis Basilisken
Level 3 == "Hunger Hölle" Dadurch dass in Level 4 die Flammen so heiß sind, dringen sie hinauf und das Essen und Trinken verbrutzelt und verdampft sofort
Level 4 == "Flammen Hölle" Das ganze Level ist eine einzige Hölle
Level 5 == "Eisige Hölle" Wo viele hungrige und wilde Wölfe leben
Level 6 == "Letzte Station aller Schwerverbrecher" Die mehr Kopfgeld haben oder sehr gefährlich sind
Tina und mich verbindet schon seit dem ich hier bin etwas und mit dem Urlaub, den wir vor einiger Zeit zusammen hatten, wurden wir ein Paar, jedoch sahen wir uns seit dem Ende des Urlaubs nicht, es gab einfach viel zu viel im Impel Down zu tun. Wir bekamen täglich neue Häftlinge dazu und unteranderem versuchten täglich einige zu fliehen. Ich war bei den Leveln tätig, in denen am meisten geschrien wurde. Meistens musste ich mit ansehen, wie einige Häftlinge zu Asche verbrannten und wie andere von den mutierten Tieren gefressen wurden. Dank meiner Stummschaltungs-Fähigkeit hörte man nichts davon. Es sind vielleicht ein paar Monate vergangen, seitdem ich Tina das letzte Mal sah. Vor 13 Jahren wurde ich hier eingebuchtet und von der weißhaarigen Wärterin bewacht, bis der Befehl mich rauszulassen kam und ich seither hier im Hochsicherheitsgefängnis tätig bin. Ich erhielt nun den Auftrag zum Eingang zu gehen, dort würden einige andere Wärter auf mich warten, um zusammen eine Gruppe neuer Häftlinge zu begrüßen. Es bestand die Chance die wunderschöne weißhaarige Frau zu sehen, weshalb ich etwas nervös wurde. Geschminkt und den Federumhang angezogen ging ich die Level hoch zum Eingang, dabei zündete ich meine Zigarette an und bemerkte nicht, dass meine linke Schulter brannte. Mit einem Peace-Fingerzeichen begrüßte ich die Wärter, die sich zusammengesammelt hatten und schaute in die Runde. Mein herz begann stark zu klopfen, als ich Tina dabei sah. Es war unklar, ob wir noch ein Pärchen sind, ob unsere Gefühle nur eine Urlaubsromanze waren. Ich empfand etwas für sie - ich liebte sie. Der Minotaurus-Wärter popelte in der Nase und tippte an Tinas Schulter mit der anderen Hand, um sie auf den brennenden Clown aufmerksam zu machen. Es war fast schon wie ihre Aufgabe, weil wir am meisten miteinander zutun hatten. Derweil stiegen die Soldaten vom angekommenen Schiff aus und begleiteten die Gefangenen zum Tor.
Ich mußte warten auf neue Häflinge und hatte langeweile , plötzlich tippte mich wer an Was , rief ich genervt.
Seit Cora nicht mehr in meiner Nähe war , war ich gereizt , dabei trugen die Häftlinge die flohen auch nicht viel bei.
Er deutete nach vorn und sah was er meinte Hey Federumhang du brennst schon wieder , es tat mir leid und mein Herz schmerzte aber hier mußte ich meine Gefühle für ihn verschließen .
Ich wusste, dass Tina hart zu mir sein musste, wie zu allen anderen, unsere Liebe war etwas verboten in der Hinsicht, denn sobald die anderen es heraus finden, würde ich meine geliebte Tina nicht mehr wiedersehen dürfen, da die Gefahr zu groß sei, dass sie mich nicht richtig im Auge behält. Trotzdem konnte ich nicht ausschließen, dass sie zu mir so ist, weil die ganze Beziehung nicht mehr aktuell ist - wir müssen reden Ich sah zu meiner Linken und bemerkte die Flammen. Aus Panik warf ich mich zu Boden und wälzte mich. Lautlos wie immer hörte man meine Schreie nicht und auch nicht, wie ich am Boden kroch. Die Bestien-Wärter zogen sich zurück und der Minotaurus schubste Tina am Rücken nach vorne, als wäre sie deren Schutzschild.
So lag ich klitschnass am Boden und grinste mit verwoschener Schminke im Gesicht zu meiner Göttin hinauf. Ich sah sie so lange nicht, dass ich direkt errötete, als meine Augen ihre Beine hinauf über Hüften und Oberweite an ihr Gesicht fuhren. Ich vermisste sie sehr, sowohl die Liebe, die sie mir vermittelte, als auch die körperliche Nähe. Ich rappelte mich langsam auf, dabei stand ich sehr nah an ihr auf und kreuzte kurz unsere Blicke, bevor ich einige Köpfe größer als sie zu ihr hinunter sah. Wir duften nicht auffällig sein, dabei half mir meine Lautlosigkeit und die Schminke, die die Röte meines Gesichts verdeckte. Der Eingangstor öffnete sich und die Gruppe Häftlinge wurden hinein geführt von einigen bewaffneten Soldaten. Die Bestien-Wärter übernahmen die Plätze der Soldaten, die sich wieder auf den Weg hinaus machten und das Tor hinter ihnen verschloss.
Oje, die meinen es nur aus Spaß, weil wir zusammen im Urlaub waren und sie mich immer löscht, aber lass dir nichts anmerken, Rocinante wurde ich leicht nervös und kratzte mich am Hinterkopf, als Tina den einen Soldaten in die nächste Wand beförderte. Die neuen Häftlinge schauten verängstigt und was der eine sagte, brachte mich zum lauten lachen, was einfach lautlos bescheuert aussah. "Und ich dachte, die Kreaturen hier drinnen sind furchtbar, dabei sind es die Wärter!" Bevor der Häftling etwas schlechtes über Tina sagen konnte, ließ ich ihn verstummen. Mit einem Schulterklopfer an den Mino-Koala Wärter begannen sie die Häftlinge abzuführen. Rauchend wartete ich, bis alle weg waren, sodass Tina und ich nun alleine in der Eingangshalle standen. Überall waren Videokameras installiert, weshalb wir nicht auffällig sein durften. Ich ging die Hände in den Hosentaschen verstaut an der weißhaarigen Wärterin vorbei Küche sagte ich zu ihr in normaler Lautstärke, durch meine Teufelskraft hörte es kein anderer, auch nicht die Kameras. Ich hoffte, dass sie kurz nach mir dahin kommt, damit wir uns in ruhe sehen konnten. Ich ließ in der Zwischenzeit Wasser kochen und machte mir einen Kaffee.
Als einer der Häftlinge mich auch noch gierig musterte reichte es , der hier und zeigte auf ihn kommt nach Level 5.
Man sah den anderen die was die Häftlinge abführten waren nicht begeistert aber eine Lektion lernten sie und wenn sie gefressen wurden und grinste teuflisch.
Ich vernahm Cora`s Worte und ging ihn dann später nach ich stellte mich einfach in den Raum und sah ihm zu
Als Tina dazu kam, machte ich ihr einfach auch einen Kaffee, die Stille in dem Raum, obwohl wir mehr als nur Arbeitskollegen oder Freude sind, war mir unangenehm. Ich reichte ihr die Tasse Kaffee mit einem grinsen. Du bist so gereizt in letzter Zeit löste ich meine Schweigsamkeit, ließ den Raum aber unter meiner Teufelskraft nach außen hin stumm. Ich berührte sie ersteinmal nicht, ich wusste nicht, wie wir gerade zueinander stehen.
Sie liebt mich schoss es mir durch den Kopf und meine Wangen begannen stark zu erröten, während ich etwas nervöser auf den Beinen wurde. Ich hatte befürchtet, die ganze Beziehung wäre in der Zeit nicht mehr wert, doch litt sie in Wirklichkeit am Versteckspiel. Nicht mal Telefonieren können wir verging mir das Grinsen aus dem Gesicht und ich nahm ein schlürfenden Schluck vom Kaffee. Wir waren gerade alleine und in der Küche hier gab es keine Kameras. Niemand konnte uns hören und wenn ich die Gelegenheit schon habe, wollte ich sie nutzen. Ich nahm Tinas Hand und liebkoste ihren Handrücken. Ich hab dich so sehr vermisst ihre gemeine Art auch zu mir nahm ich ihr überhaupt nicht krumm, ich liebte alles an ihr.
Als ich ihre letzten Worte vernahm, schlug es mir fest in der linken Brust. Mein Gesicht errötete vollständig und ich umschloss die weißhaarige Wärterin fest in meine Arme. Ich liebe dich auch, Tina. Ich hab so befürchtet, dich verloren zu haben in der ganzen zeit bevor es gefährlich wurde, löste ich mich wieder von ihr. Mein Verlangen wollte einen Kuss, aber im Zusammenreißen war ich recht gut, ich zog all die Jahre die Nummer mit dem stumm sein durch. Lass uns nach dem bösen Buben schauen grinste ich und streichelte kurz über ihre Wange.
One Piece Life
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22.10.2018 18:39
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