Ich grinste nur, als sie mir leicht gegen den Oberarm schlug wegen unserer Körpergrößen und ließ es unkommentiert. Das war zu süß.
In ihrem Zimmer schloss ich nach ihren Worten die Tür und sah meine weißhaarige Schönheit auf dem Bett sitzen. Was jetzt? fragte ich mich und setzte mich etwas schüchtern neben sie und blickte ihr mit geröteten Wangen ins Gesicht, während meine Hand platz auf ihrem Oberschenkel fand. Ich will nicht zu weit gehen und dich verlieren sagte ich, doch mein Körper ging nach seinem eigenen Kopf und so fanden meine Lippen ihren Weg zu Tinas Lippen. Meine Hand streichelte leicht ihre Wange, während unsere Lippen wieder zueinander fanden und ich näher an sie rückend meine Zunge an ihre stupste. Zumindest wollte ich so viele Küsse nachholen, wie ich mit einem normalen Leben hätte, auch wenn es die ganze Nacht in Anspruch nehmen würde.

Als er sich dann neben mich setzte und seine Hand auf meinen Oberschenkel platzierte biß ich mir leicht auf die Unterlippe

Auf seine Worte das er nicht zu weit gehen wollte und mich nicht verlieren wolle lächelte ich leicht.

Lassen wir es auf uns zukommen dann wird alles andere schon von allein kommen , meinte ich zu ihm

Er küßte mich wieder und stupste meine Zunge an ich ging auf den Tanz ein.

Auch legte ich eine Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr leicht drüber.

Da ich noch nie so berührt wurde von einer Frau die ich auch noch sehr mochte, löste alles kribbeln aus. Mir wurde tatsächlich heiß und das ganze entwickelte sich zu einer erregten Reaktion meines Körpers, was mir peinlich war.
Ich konzentrierte mich auf den Kuss, der wieder intensiv wurde. Unsere Zungen kreisten wieder aneinander und unsere Atem trafen aufeinander. Leicht keuchend löste ich beim Kuss leicht die Lippen und gab uns etwas Luft zum atmen, doch meine Zunge ließ ihre nicht los und tanzte in der Luft weiter. Meine Hand an ihrer Wange lief langsam hinunter und platzierte sich an ihrem Hals.
Auf uns zu kommen lassen wiederholte ich in Gedanken und wollte einfach bei ihr sein.

Es kribbelte überall bei mir er war aber auch so vorsichtig .

Auch konzentriete er sich eigentlich auf unseren Kuß.

Er löste den Kuß und ich atmete schwer aber er wollte meine Zunge nicht loslassen.

Er lies seine Hand über meine Wange zu meinen Hals streichen und sah ihn fragend an , wollte er etwa mehr ?

Ich drehte mich komplett zu ihr und löste auch langsam unsere Zungen voneinander und blickte in ihre Augen. Darf ich bei dir übernachten? fragte ich und es war mir egal, ob sie es zweideutig verstand. Ich lag die andere Hand wieder auf ihr Oberschenkel und die andere streichelte an ihrem Hals wieder hinauf zu ihrer Wange und mein Daumen fuhr sanft über ihre Lippen entlang. Ich brauchte ihre Küsse, es fühlte sich wundervoll an.

Ich nickte du kannst gerne hier bei mir übernachten auch wenn es nur in Boxer ist und wurde wieder rot

Äh mach es dir bequem ja ich dusch mich kurz runter und dann kannst du ja ? , fragte ich ihn

Ich löste mich ungern von ihm und verschwand ins Bad und zog mich aus und stellte mich unter die Dusche .

Es kribbelte noch immer mein Körper spielte verrückt.

Duschen klingt gut antwortete ich rot angelaufen vom ihrer Antwort aufs gemeinsame Übernachten und ließ mich aufs Bett fallen, bis Tina fertig war. Sie machte mich echt fertig, eine Abkühlung wäre echt nicht verkehrt.
Ich hatte etwas Panik vor der Nacht in Boxer wiederholte ich ihre Worte und plante eine Erektion schon vor bzw wie ich sie möglichst gut von ihr verstecken konnte.
Ich fragte mich, was nun aus uns war, aber jetzt erstmal genoss ich ihre Nähe, sobald ich auch frisch geduscht neben ihr liegen konnte.

Ich stieg raus rubbelte mich ab und wollte mich gerade umziehen als ich blas wurde , verdammt ich hatte die frischen Sachen in meinen Zimmer vergessen , verflixt

Ich nahm ein großes Badetuch und umwickelte meinen Körper damit und ging ins Zimmer zurück so du kannst und versuchte meine Sachen zu finden und wenn er im Badezimmer ist mich schnell anziehen

Tina kam dann auch schon, aber sie bedeckte ihren Körper nur mit einem Badetuch, was mich unglaublich rot werden ließ. Fast gestolpert stand ich vom Bett auf und ging an ihr vorbei. Sie roch so frisch, dass ich mich zurück hielt nicht komisch zu wirken und ging ins Badezimmer.
Ich schnaufte auf zu viel Aktion und begann mich auszuziehen. Ich stieg in die Dusche, musste mich etwas bücken und begann etwas kühleres Wasser über mich regnen zu lassen. Meine Gedanken kreisten um so vieles, aber besonders der Gedanke, dass meine weißhaarige Wärterin eben noch hier drin nackt stand, machte mich wahnsinnig.
Nach dem ich fertig war trocknete ich mich ab und bemerkte, dass ich gar keine frischen Klamotten hatte. Shit kam es mir von den Lippen, stumm gestellt.
Ich warf mir ebenfalls nur ein Badetuch um die Hüften und ging mit meinen alten Klamotten im Arm hinaus. Oje, ich hab gar keine Klamotten mitgenommen lächelte ich verlegen und kramte nach den Schlüssel. Kannst du mir eine Boxershort aus meinem Zimmer holen? fragte ich sie und reichte ihr mein Schlüssel. Bei meiner Körpergröße bedeckte das größte Badetuch gerade so das notwendigste.

Ich zog mich schnell um während er im Badezimmer war und atmete aus , gott das war peinlich

Als er auch wieder kam mit einen Badetuch um die Hüfte dachte ich mich trifft der Schlaf , gott warum ? , als er mich bat Boxer zu holen nickte ich und er gab mir den Schlüssel ich ging raus .

Bei seiner Zimmertür angekommen sperrte ich auf und ging zum Kleiderschrank und sah Herzchen und Entchen und lies den Kopf hängen warum keine normalen und seufzte ich schnappte mir die Herzchen und ging zurück

Zurück in meinen Zimmer ubergab ich sie ihm und setzte mich aufs Bett

Ich wartete kurz auf Tina und da kam sie auch schon mit Herzchen Boxershorts. Grinsend nahm ich sie an und ging dankend wieder ins Badezimmer hinein. ich sperrte nicht ab, wozu? Sie wusste, dass ich drin war. Ich schlüpfte schnell in die Shorts und kam meine Haare trocknend wieder raus.
Und es ist wirklich in Ordnung so? fragte ich nochmal nach, ich könnte rüber und noch was holen, aber sie hätte auch dran denken können, kam aber nur mit der Unterwäsche zurück.
Ich setzte mich mit aufs Bett und lächelte sie an. Die Atmosphäre war etwas peinlich, aber ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe.
Unaufgefordert gab ich ihr wieder einen Kuss, diesmal kurz aber voller liebe. Sie sah einfach wunderschön aus.

Es ... es geht schon und räusperte mich

Die Atmosphäre knisterte etwas als er mich wieder küßte ich lies mich aufs Bett fallen und zog ihn gleich mit

Nun lagen wir auf dem Bett, ich fast auf ihr und sie unter mir. Mein Körper begann wieder heiß zu werden, so lag ich meine Lippen auf ihre und berührte mit meinem Oberkörper leicht ihre Oberweite. Ich war froh, aber auch nicht, dass sie noch etwas trug.
Während ich mit einer Hand über ihre Wange fuhr und die Haare von ihrem Gesicht hinter ihr Ohr wischte, genoss ich ihre Lippen und öffnete sie wieder, um nach ihrer Zunge zu suchen.
Ich verliere den Verstand keuchte ich leise gegen ihre Lippen und legte mich etwas weiter auf sie.

Er lag etwas auf mir und war froh das ich noch etwas trug

Er nahm mein Haar und steckte sie hinter mein Ohr küßte mich immer noch und forderte meine Zunge zum Tanz auf.

Als er diese Worte keuchte wurde ich wieder rot , das hat mir noch nie jemand gesagt auch legte er sich weiter auf mich wollte er etwa doch mehr ??

Bevor ich mich komplett auf sie legte, ließ ich unsere Zungen noch weiter gegenseitig umkreisen und fuhr mit der Hand von ihren Wangen langsam runter. Bevor meine Hand ihre Busen berührte, lenkte ich sie in Richtung ihres Armes und streichelte an ihrem Oberarm. Knapp dachte ich mir mit kribbelnder Hand.
Wie weit konnte ich gehen? Wie weit sollte ich gehen? Ich war unentschlossen und ließ mich nicht komplett von meinen Trieben leiten.
Langsam löste ich mich von ihr, keuchte stark gegen ihre Lippen und schaute ihr in die Augen. W..wir sollten dann bekam ich raus und lag meine Hand von ihrem Arm auf ihren Bauch. Sie ist so perfekt schoss es mir durch die Sinne, meine Wangen waren knallrot. Ich kroch unter die Decke und wieder standen meine Füße draußen. Löffelchen würde ich reinpassen grinste ich nervös und drehte mich auf die Seite. Tina müsste mit ihrem Rücken an meinen Oberkörper. Das würde bedeuten...