Sehr knapp, doch Tina wusste intuitiv wann aufzuhören ist und löste sich von mir. Es kam ein Soldat hinein, wir waren wieder "Turteltauben" obwohl wir nie etwas vor den anderen offenbarten. Ich war wieder der Stumme und lachte lautlos, als der Soldat einen nassen Schwamm ins Gesicht bekam. Ich deutete einen highfive an bitte lass mich nicht hängen, Tina dachte ich mir, dabei kam das Brot fast wieder hoch.
Wenn der Soldat wüsste, was es tolles in Level 5 noch gibt lachte ich innerlich und stellte mich neben den Soldaten, um ihm deutlich zu zeigen, dass ich mir jetzt eine Zigarette anzünde. Jeder wusste bescheid, dass ich mich selber anzünde und die Angst von den Flammen erwischt zu werden, darf ich wohl ausnutzen, oder? Ich warf dem Soldaten einen Blick zu, der nichts gutes geheißen mag. Ich nahm den Männern nicht übel, dass sie Tina lüstern anschauten, sie ist nunmal eine heiße Frau, doch was zu viel ist, ist zu viel, wie der eine Kerl im Hotel damals, der die ganze Zeit seine Blicke nicht von ihrem Ausschnitt lassen konnte. Ich zündete das Feuerzeug und ehe ich meine Zigarette anzünden konnte, verschwand der Soldat auch der ist wahnsinnig!!!. Grinsend ließ ich meine Zigarette unangezündet, in der Küche raucht man nicht. Ich gab meiner Frau, die gerade am abwaschen war, einen Klapps gegen die Pobacke und saß mich wieder hin. Ich könnte ihr den ganzen Tag zuschauen.
Ich ließ mich von ihrer gespielt wütenden Art nicht in die Irre führen und streckte nur die Zunge aus. Du bist so süß grinste ich sie nur an und schaute mir ebenfalls die Steckbriefe an. Da viel mir ein, wie mein Bruder einfach mit einem solch hohen Kopfgeld Immunität bekommen konnte. Ich schüttelte seufzend den Kopf und schlug die Zeitung von heute auf. Auf eine der Seiten waren die Rookies abgebildet, die Kriminellen Banden-Mitglieder und Anführer, die die 100 Mio Marke geknackt haben. Ich entdeckte meinen Law, der auf dem Steckbrief den Mittelfinger zeigte. Ich lachte herzlich auf und zeigte Tina die Seite dass ist mein Sohnemann war ich voller stolz. Ein rebellischer Jungewie es ihm wohl gerade geht es schmerzte ihn nur auf Bildern zu sehen.
Bei dem Wort Sohnemann sah ich mir einmal Cora und dann diesen Law an ja ihr seht euch etwas ähnlich
Ich hielt ihm zwei Steckbriefe hoch die Kerlchen sind auch interessant und grinste ihn an , es zeigte Marco den Phönix und Feuerfaust Ace , süße Kerlchen mußte ich zugeben
Ich war so glücklich über die angebliche Ähnlichkeit von mir und Law, dass ich fast schon Tränen in die Augen bekam. Nicht neugierig, wer die Mutter ist? neckte ich meine wunderschöne Frau und streckte die Zunge heraus. Als ich die beiden Kerle mir ansah, setzte ich ein neutrales Gesichtsausdruck auf Whitebeard 1 und Whitebeard 2, typische Frauenschwarm Figuren seufzte ich auf, ich kannte mich mit den ganzen Mafia Banden aus, ich las sehr viel um das Weltgeschehen im Blick zu haben.
Jaja, die Kerlchen würde ich auch gern foltern grinste ich über das Scenario, dass -seien wir ehrlich- unwahrscheinlich ist, wer würde sich mit einen der 4 Mafia Banden anlegen? Wenn man bedenkt, dass sogar Shichibukais mit den Mafia zutun haben, wie zum Beispiel mein Bruder mit Kaido, der stärksten Kreatur. Ich blätterte die Seiten weiter und las noch etwas.
Ich war nicht ganz so glücklich über die Aussage, dass sie die Steckbriefe einrahmen wollte, aber ich ließ sie einfach machen, am Ende liegt sie in meinen Armen und nicht in deren und lächelte einfach. Ich las noch in der Zeitung und aktualisierte meine Kenntnisse über das Weltgeschehen. Die Fabriken der Kaido Mafia in Kooperation mit meinem Bruder Flamingo (das konnte ich an einem Symbol auf dem Bild der Fabriken erkennen, dass typisch für Flamingo aussah) und auch die Firma des Shichibukai Masao in Whitebeards Territorium. Die Shichibukais begannen also sich bei den Mafias aufzuteilen na dass kann ja was werden seufzte ich und ging ebenfalls in mein Zimmer, um mich hinzulegen. Gerade war zum Glück nicht viel zu tun, wir Wärter konnten uns etwas Ruhe gönnen und ich würde definitiv die Zeit nutzen und meine geliebte Tina öfters sehen.
Die Nacht verging mit Albträumen und quälte mich. Ich wälzte mich hin und her, viel aus dem Bett und wachte mit tränenden Augen auf. Ich träumte von Law, wie der kleine Bengel sich alleine durchkämpfen musste und dass Doffy ihn jagte. Ich saß mich auf die Kante des Bettes und vergoss einige Tränen, während ich sein Steckbrief anschaute und froh war, dass er es so weit geschafft hat. Durch meine Fähigkeit konnte ich meine Seele erleichtern und lautstark weinen, ohne dass es jemand bemerkte. Wieder schminkte ich mich, um die dicken Augen zu verdecken und tauschte mit einem Bestien Wärter die Schicht. Ich übernahm für die restliche Nacht und schien schlecht gelaunt zu sein. Die Häftlinge waren zu laut, so stellte ich sie auf stumm und begab ging die Gänge entlang. Seit Jahren quälten mich diese Arten von Träumen. Ich ging auch an Level 5 vorbei, stampfte durch das Schnee und ignorierte die wilden Wölfe, meine schlechte Laune und Kopfschmerzen durch die Albträume lösten unbewusst mein Königshaki aus und hielt die Wölfe so von mir und ging an Tinas Geheimversteck. Ich wollte schauen, ob sie da ist, ich könnte ihre Nähe gebrauchen, aber zu ihr ins offizielle Zimmer konnte ich nicht. Sie war leider nicht da, ich klopfte, aber nichts zu machen. Ich stampfte den Weg wieder zurück und war tief in Gedanken versunken und merkte nicht, wie ein Wolf nach dem anderen ohnmächtig umfiel. Ich war auf stumm und hörte auch nichts, ich brauchte meine Gedanken. Der Alpher des Rudels fand das anscheinend nicht so toll und ging knurrend auf mich zu.
Ich hatte zwar kurz geschlafen aber das reichte mir , ich war zwar gemein zu Cora wegen den Steckis aber er weiß zu wem ich gehöre und seufze
Ich stand auf und streckte mich und begann zu suchen , einer sagte mir er habe den " Clown " auf Level 5 runter gehn gesehen und lachten
Gott Cora ich hoffte er machte nichts blödes , der Alpha griff ihn nicht an , wenn er sein Rudel in Ruhe lässt , aber hatte Cora nicht verdammt und rannte runter .
Angekommen mußte ich mich kurz sammeln er lies es tatsächlich frei , verdammt und sah was ich eigentlich vermeiden wollte , die anderen Wölfe brachen zusammen und der Alpha war angefressen , super ganz große Klasse
Ōkami , Kara rief ich zu ihm rüber ich hoffte es half
Erst als es zuspät war merkte ich, was geschehen war. ich blickte hinauf, mein Kopf war bis dato gesenkt und in Gedanken vertieft. Ich machte einen panischen Gesichtsausdruck, als der Alpher vor mir stand, knurrend und wirklich wütend. Ich löste die Lautlosigkeit auf und sah mich um scheiße! kam es nur, als ich die Wölfe des Rudels am Boden sah. ich war mir meinem Königshaki nicht bewusst und anscheinend löste Wut und Trauer sie aus, wenn man sie nicht kontrollieren konnte. Ich ging mit langsamen Schritten rückwärts und sah im Augenwinkel Tina. Ich war mir aber nicht sicher, ob der Alpher jetzt noch auf sie hören würde und konnte es nur hoffen. ich stolperte im Schnee und viel auf den Hintern, während der Alpher immer weiter auf mich zu stampfte und die Zähne fletschend präsentierte. Ohje mir kamen die Bilder in den Sinn, als mein Vater, mein Bruder und ich fast auf dem Scheiterhaufen verbrannt wären, hätte Doffy sein Königshaki nicht erweckt aus der Angst und Wut heraus. Sein Haki war aber furchtbar, das pure Böse und soetwas wollte ich nicht bewusst einsetzen verdammt! Ich bin kein Monster!. Der Alpher stand nun über mir und zwang mich in den Schnee zu legen. Ich versuchte wegzukriechen, doch war ich ihm gerade ausgeliefert. Vom Schnee zerlief mir die Schminke, mein Gesicht sagte pure Angst aus, als sich im letzten Moment wieder mein Haki aktivierte und eine Aurawelle sich auslöste, die den Alpher zurück drang. Zum ersten Mal sah ich sie, sie war nicht pechschwarz und böse, sie ist hell und verletzte nicht. Ich nutzte die Gelegenheit und lief weg. Ich versuchte zu Tina an den Eingang zu laufen, doch die anderen Wölfe kamen wieder zu sich.
One Piece Life
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01.11.2018 21:10
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