"Die Hutmacherei" ist eine Firma auf Whitebeards Gebiet, die als erfolgreichster Hut-Hersteller des Landes besonderes aufsehen genießen. Der Firmenleiter Masao MasaHIRO trägt den Prominenten-Status und ermöglicht als legalisierter Banden-Chef (Shichibukai) einen sicheren Arbeitsplatz mit fairen Löhnen. Die Beziehung des Shichibukai zu der Whitebeard-Bande ist offiziell Geschäftlich - für einen geschützten Firmensitz bedankt sich die Firma mit finanziellen Mitteln an der Mafia-Organisation.

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Masao ging zurück in seine Firma und machte es sich eine halbe Stunde gemütlich, bevor er begann Klamotten rauszusuchen. Er sah die kommende Verabredung als Testlauf für seine zukünftige Frau und freute sich sehr der jungen Liebe auf die Sprünge zu helfen. Dem Hutmacher gingen die Worte der engelsgleichen Dame nicht aus dem Kopf. Sah er echt so komisch aus im Anzug? Bestimmt nicht, er ist eine Modeikone und sehr berühmt. Es lag wohl an Angels persönlichen Geschmack, aber ihre Eigenartigkeit machte sie so besonders interessant. Hätte der Shichibukai nicht sofort gemerkt, dass zwischen den beiden Spannungen sind, hätte er tatsächlich versucht die Angel auszuführen - hübsch, süß und anders als seine ganzen Fangirls, so einen Partner brauchen Prominente.
Kein Anzug also? Und auch kein Hut? dachte er laut nach, ließ seine Gedanken frei im Raum verstreuen.
Der Hutmacher hatte kaum "normale" Klamotten, aber aus vergangener Zeit besaß er zum Glück noch ein zwei einfache Kleidungsstücke. Eine einfache Jeans und ein weißes T-Shirt, damit sollte er nicht auffallen. Brille und Hut ließ er zuhaus und betrachtete sich an einem Spiegel. Ihm gefiel diese Einfachheit nicht, aber wenn er so der Angel besser gefiel und nicht zu nervig für sie wurde, sollte es ihm recht sein.

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Mit seiner neuen Begleitung im Arm eingehakt, kamen sie am Gebäude der Modedesigner an. Ein farbenfrohes Zuhause für viele Kriminelle, die einen Neuanfang
Willkommen bei der Hutmacherei! hieß der Gentleman die weißhaarige Dame willkommen und ging hinein. Wir sind die erfolgreichsten Hut-Designer und Hersteller des Landes, aber lass dich nicht davon täuschen. Diese Firma ist eine Familie und das Zuhause für Kids aus den Slums, die ihren Familien ein normales Leben ermöglichen erzählte er voller Stolz in den Augen und auch kaum zu überhören.
Gerade war keiner in der Eingangshalle, nur an der Bar stand der Barkeeper und ein Mitglied saß am Tresen.
Die Treppen hinauf zu den Zimmern, schloss Masao eins der freien auf. Egal was es ist, hier findet jeder Hilfe, der ein neues Leben braucht. Durch meinen Einfluss erhalten Kriminelle sogar die Legalisierung und deutete auf seinen Shichibukai Status, dass sie vielleicht nicht wusste.
Ruh dich aus, dusche und ziehe dir was frisches an. Du findest mich im Büro warf der Grünhaarige ein Lächeln der Mira entgegen und verschwand die Treppen hinunter.

Aufmerksam, zumindest so aufmerksam, wie es trotz meiner Erschöpfung ging, sah ich mir das Gebäude an, ehe er mich schließlich auch hinein führte. Dann erklärte er mehr zu der Hutmacherei. Der Stolz war deutlich in seinen Augen zu sehen und in seiner Stimme zu hören. Leicht musste ich lächeln. Bedeutet das... Dass ich hier auch eine Chance haben werde?
Im Anschluss daran folgte ich ihm die Treppen hoch, nach denen er ein Zimmer für mich auf Schloss. Seine nächsten Worte gaben mir noch mehr Zuversicht und ich nickte erneut. Die Überraschung war mir schon ein wenig anzusehen.
Als er sagte, ich solle mich erst einmal ausruhen, mich duschen und was Frisches anziehen, nickte ich erneut. "Werde ich machen, vielen Dank nochmals", erwiderte ich dann, ehe er danach schließlich ging. Sein Lächeln hatte ich kurz erwidert.
Danach tat ich auch, wie geheißen. Ich zog erst einmal das Nötigste zum Duschen aus dem Koffer und genoss es, wie das Wasser auf mich herab prasselte und ich endlich den ganzen Schmutz runter waschen konnte. Erfrischt und mich besser fühlend legte ich mich, als meine Haare teochen waren, erst einmal hin. Es dauerte nicht lange, da war ich bereits eingeschlafen.
Mein kurzer Schlaf war traumlos und tief, nach einiger Zeit wurde ich langsam wieder wach. Ich war noch müde, aber fühlte mich bereits wieder besser und in der Lage, etwas zu tun. Darum erhob ich mich, richtete mein Kleid ein wenig, was nun nicht in einem so schlechten Zustand war, wie das, was ich vorhin anhatte. Aber wirklich gut war es auch nicht mehr, jedoch hatte ich nichts anderes. Meine Haare richtete ich auch kurz und als ich mich mit meinem Aussehen wohl fühlte, trat ich aus meinem Zimmer hinaus.
Nur war die Frage, wo sich sein Büro befand. Ich wusste, ich musste erst einmal die Treppe runter ging. Als ich in der Eingangshalle auf den Barkeeper traf, war ich froh, dass er mir auf Anfrage hin den Weg erklärte. Und so fand ich zum Glück zu Herrn MasaHIROs Büro. Tief atmete ich durch und klopfte an. Ob er überhaupt noch in seinem Büro ist?

Hab ich ihr überhaupt gesagt, wo mein Büro ist? fragte sich Masao am Hinterkopf kratzend, als er die treppen hinunter ging, doch zuckte er mit den Schultern sie wird es schon herausfinden.
In seinem Büro gab es eine verbindende Tür zu seinem Zimmer, wohin man nur durch das Büro konnte. Der Hutmacher zog sich um und war überglücklich wieder seinen dunkelgrünen Anzug zu tragen. Aus einem Schrank nur für Hüte, nahm er seinen markanten rote Hut und machte sich an den Papierkram, dass sich an seinem Bürotisch häufte - er brauchte eineb Sekretär, seufzte er.
Bei den Temperaturen im Anzug wäre wahrscheinlich eigenfolter, doch die Immunität gegenüber Temperaturen ermöglichte ihm dauerhaft Schick und Elegant bekleidet zu sein.
Nach einiger Zeit war Masao auch fürs erste mit den Arbeiten fertig, als es klopfte. Herein, meine Dame bat er laut und lehnte sich zurück. Mit seinem freundlichen Gesichtsausdruck, von den Sonnenstrahlen fast schon abgöttlich, erwartete er schon die weißhaarige Mira.

Schnell strich ich noch meine Haare und mein Kleid glatt, als von der Innenseite der Tür bereits das Herein ertönte. Noch einmal atmete ich tief durch, ehe ich die Klinke herunter drückte und eintrat. Leise schloss ich die Tür sogleich hinter mir und wandte mich wieder zu ihm. Erneut deutete ich einen leichten Knicks an. "Ich weiß, ich sage das Ihnen wohl bereits zum tausendsten Mal, aber vielen Dank nochmals", meinte ich dann und lächelte kurz.
Mir fiel sofort auf, dass auch er sich umgezogen hatte. Nun trug er einen grünen Anzug und einen roten Hut. Sehr geschmackvoll, dass muss ich zugeben.

Schick, aber das geht noch schicker dachte sich der Shichibukai im Anblick der weißhaarigen Dame, aber auch sehr hübsch in ihrem etwas besser erhaltenen Kleid.
Nimm platz und zeigte auf die Stühle vor seinem Bürotisch und ließ ihre erneute Dankbarkeit unkommentiert, dafür sprach sein Lächeln tausend Worte der Freundlichkeit.
Aus dir mache ich meinen nächsten Model für die nächste Hut Kollektion dachte sich der Gentleman laut und sah die junge Dame mit einem neuen Hut vor seinem geistigen Auge.
Der Hutmacher nahm seinen Hut ab, legte es vor sich auf den Tisch und faltete die Hände zusammen.
Was muss ich von dir wissen? fragte er in der Dutzenden Form - hier sind wir eine Familie - und ließ es offen, was die Mira von sich preisgeben wollte.

Als er mich bat, Platz zu nehmen, nickte ich und ließ mich elegant auf einen der Stühle nieder, überschlug dann meine Beine. Sein Lächeln wirkte freundlich und ich erwiderte dieses für einen Moment.
Seine nächste Aussage, ich nahm an, er dachte laut, brachte mich erneut in Verlegenheit. Meine Wangen färbten sich leicht rot und ich senkte den Blick. Ich und ein Model? Das würde mich echt von den Socken hauen.
Ich beobachtete, wie er schließlich seinen Hut abnahm, diesen auf dem Tisch ablegt. Seine Frage war einfach, aber für mich schwer zu beantworten. Dass er mich bereits duzte, störte mich kein Bisschen. Innerlich war ich hin- und hergerissen. Ich wusste nicht, ob ich nun alles sagen sollte, aber irgendwo hatte er ein Recht darauf. "Nun... Wo fange ich an... Als Kind habe ich eine Teufelsfrucht erwischt, die es mir, je nach Stärke der Angst meiner Gegner, zwischen drei Satan Soul Formen zu wechseln. Ist meine eigene Angst zu groß... Verliere ich bisweilen aber leider die Kontrolle. Nach dem Tod meiner Eltern geriet ich leider an Kaido, für den ich bis vor kurzem arbeiten musste. Ich weiß nicht, ob Sie ihn kennen", erzählte ich, blieb beim Sie, bis er mir das Duzen erlauben würde, "aber ich war gezwungen, für ihn zu arbeiten. Es gab keinen anderen Ausweg für mich. Aber unter Kaido zu arbeiten, ist kein Leben. Je nachdem, was ihm einfiel, musste gemacht werden, war dann meine Arbeit. Ich bin vor ein paar Tagen schließlich die Kündigung vorgelegt und bin geflohen. Dann hab ich es bis Miami geschafft." Ich atmete tief durch und schob die Erinnerungen, die aufsteigen, zur Seite.
" Ich bin bereits seit einem Tag in Miami unterwegs und mir wurde Ihr Flyer in die Hand gedrückt. Da dachte ich, das wäre meine Chance, um ein neues Leben zu beginnen. Ich möchte mir ein Leben aufbauen und etwas für die Menschen tun, etwas schaffen. Und nicht mit meiner Arbeit Menschen schaden", fügte ich noch hinzu.

Sagte sie gerade Kaido?! erstaunte Masao und verschluckte sich innerlich, behielt aber seine freundliche Mimik bei. Damit zu rechnen wäre eine Glanzleistung. Ersteinmal muss ich dir meinen Respekt für den Mut erweisen, aber du bringst meine Firma, meine Familie, damit in Gefahr zogen seine Gesichtszüge eine Ernsthaftigkeit auf, während der Hutmacher nach seiner Tasse Tee griff und dran nippte.
Aber unter meiner Bande bist du Unantastbar und keine Mafia traut sich mit der Regierung anzulegen und kam wieder zur Besinnung. Er würde jedem Helfen, sogar einem Kaido, wenn ein Funke Hoffnung in den Augen zu finden war.
Die Teufelskraft sollte kein Problem darstellen. Bei uns zumindest wirst du keine Angst bekommen grinste der Anzugträger und schenkte seiner neuen Mitarbeiterin Tee ein.
Du kannst mich gern dutzen gab er kurz noch von sich, bevor er eine Frage von der Mira erwarten konnte.

Auf seine Worte hin schluckte ich und senkte den Blick. Das schreckt jeden ab und ich kann es nicht verübeln... Das wars wohl... Dann jedoch vernahm ich seine nächsten Worte und mein Blick ruckte wieder hoch zu ihm. Das heißt, ich wäre wirklich sicher? Ich müsste mich dann nicht mehr fürchten und könnte endlich richtig leben? Als er meinte, dass meine Teufelskraft wohl kein Problem darstellen würde, nickte ich erleichtert. Das war das andere Hindernis gewesen und anscheinend war es geklärt.
Sein Grinsen ließ mich wieder etwas ruhiger werden und ich lächelte erneut, während er mir Tee eingoss. Höflich bedankte ich mich erneut. "Okay, dann duzen. Heißt das, ich dürfte wirklich bleiben und hier anfangen? Das wäre super!", freute ich mich. Richtige Hoffnung und Freude waren in meinem Blick zu sehen.

Ich stelle mich einmal ganz vor sprach Masao, vielleicht gab es noch ungeklärtes und sein Grinsen nahm leicht finstere Ausmaße.
Mein Name ist Masao MasaHIRO, Shichibukai und in direkter Kooperation mit dem Militär. Dafür brauchen sich meine Angestellten nicht mehr über ihre Verhangenheit fürchten und deutete eine Vorbeugung an, während er ein Formular aus der Schublade kramte und samt Stifft der jungen Weißhaarigen reichte. Für einen legalen Job gehören legale Papiere und Steuern an den Staat. Als Shichibukai zahlen wir sehr wenig, so bleibt dir mehr und die Bezahlung ist mehr als großzügig erklärte der Anzugträger und beantwortete damit indirekt ihre Frage, ob sie bleiben darf.
Hast du eine Vorstellung, was du bei uns machen könntest? Die Hutmacherei ist nicht nur der Hersteller. Wir designen und präsentieren auch. Auf jeden Fall wirst du mein nächster Model grinste der Hutmacher und sah schon die Kalenderfotos groß rauskommen.
Was sind deine Stärken? Außer deinen verlockenden Augen und warf ihr einen Blick der Verlegenheit zu. Eine wahrliche Augenweide, dass das Schicksal Masao vor die Füße wehte.

Ich stieß die Tür zu Masaos Büro auf und schwebte herein, richtig, ich schwebte, dank des Luftreifens der sich um meine Hüfte schloss und mir die Vortbewegung auf dem Land ermöglichte. Mit einer Fischflosse war das gar nicht so leicht. Ich sah gerade auf die Papiere die ich in einer Hand hielt und bemerkte daher die Frau (Mira) im ersten Moment nicht. Ich brauche hier ein paar Unterschriften Masao. Als ich aufsah und die Frau entdeckte erschreckte ich mich erst einmal halb zu Tode und war, hast du nicht gesehen, hinter Masao. Ich möchte Fremde eben nicht so gerne. Wer ist das?

Sein Grinsen veränderte sich leicht. Meine Augen wurden einen Moment noch größer, als er sich noch einmal direkt als Shichibukai vorstellte. Damals hatte Kaido einem Kollegen das Leben genommen, als er nur sagte, dass ein Shichibukai eine ernsthafte Bedrohung sein könnte. Jedoch ließ ich mir gleich danach nichts mehr anmerken. Auch ich stellte mich noch einmal kurz richtig vor. Und genau deshalb kann er auch Leute in ein legales Leben führen... Ich verstehe so langsam insgesamt, wie das alles funktionieren soll und wird...
Als er davon sprach, dass ich auf jeden Fall sein nächster Model sein würde, kratzte ich mich leicht verlegen am Kopf. Jedoch ließ mich sein nächstes Kompliment nun wirklich verlegen werden und meine Wangen nahmen einen stärkeren Rotton an. Während ich auf die Formulare sah und diese auszufüllen begann, überlegte ich die Antwort auf die nächste Frage. "Nun, also zum Einen hab ich immer den Papierkram bekommen. Buchhaltung, Aufträge, Inventur und sowas. Aber auch als Köchin würde ich mich ganz gut schlagen. Wobei ich allerdings ersteres bevorzugen würde", antwortete ich ehrlich.
Mein Kopf fuhr herum, als jemand herein kam und Unterschriften forderte. Es schwebte! Es schwebte ein Meermann hinein. Dies war der letzte Ort, an dem ich einen erwartet hätte. Leicht neigte ich meinen Kopf. "Guten Tag, mein Name ist Mirajane Strauss. Ich werde aber Mira genannt. Und ich werde hier als Mitarbeiterin anfangen", stellte ich mich höflich vor.

Mein Freund, dass ist unsere neue Sekretärin grätschte Masao in Miras Vorstellung, als der Meermann nach ihrer Person fragte und legte dabei ein zutiefst glückliches Lächeln auf. Masao dachte noch vorhin dran, sich eine Unterstützung für den Papierkram zu holen, da die Firma und die damit verbundenen Formalitäten wuchsen.
Wie du siehst, sind die Türen meiner Firma für jeder Mann -oder Fisch- offen und wurde vom Körperduft des schwebenden Meermannes leicht hungrig. Neben mir ist Abbadon Chef der Hutmacherei und wie meine bessere Hälfte stellte der Gentleman seinen Stellvertreter und besten Freund vor, deren Beziehung als Katz und Fisch nicht lustiger sein könnte.
Als meine Sekretärin wäre es ganz nett, mir Fisch besorgen zu können, wenn ich längere Zeit nichts aß und Abbadon im Haus ist. Ich bin eine Katze, stubenrein, aber gegen meine tierischen Triebe kann auch ich nichts dabei warf der Hutmacher seinen flossigen Kompadre einen hungrigen Blick zu, als würde Masao Gabel und Messer bereit halten.

Ich legte die Zettel auf den Tisch und musterte die Fremde, Mira dann wohl, ehe ich ihr kurz zu nickte, meinen besten Freund ansah und dann vor ihm zurück wich. Lass das Masao, du weißt dass mir das Angst macht. Meine Schwanzflosse schlug nervös durch die Luft, während die kleinen Flossen an meinem Hals vor und zurück flappten. Trotz der vielen Jahre die wir uns nun schon kannten machte mir die Teufelskraft die Masao besaß Angst, alleine schon weil sie ihn im eine Art Katze verwandelte.